www.dasWindrad.de

...

Hallo,
wenn ich nach Bernds Tabelle hier gehe, ergibt sich für mich folgendes:
http://www.daswindrad.de/bilder/windleistung.gif

Überstrichene Fläche = PI * r^2 = 3,14 * 0,65 ^2 = 1,32 m²
Bei 6 m/s aus Tabelle = 1,32 m² * 132,3 W/m² = 174,6 W (max. mögliche Energie aus dem Wind)
Laut Eurer Angabe, erntet Ihr daraus 115 W bei 6 m/s.
Das wären ca. 65,86 %.
Das soll stimmen - oder ist ein Fehler in meiner Berechnung/Annahmen ?

Viele Grüße Herbert

...

Hallo,
der Luftdruck/Luftdichte wurde bereits in der Tabelle berücksichtigt für ca. 15 Grad Celsius auf ca. Meereshöhe und wurde somit nicht vergessen.
Das ist dem der Tabelle entnommen Wert von 132,3 W/m² also bereits enthalten.

a) Wie hoch ist denn bitte die Toleranz für Euren rechnerischen Wert von 50% Effizienzgrad ?

Habt Ihr einen Teststand, auf dem die Konstruktion, die auf den Bildern oben zu sehen ist, schon mal mit einem 24 Volt Generator und einer ohmschen Last von 6 Ohm Energie erzeugt hat?
Wenn ja,
b) welche Windgeschwindigkeit (m/s)
c) welche Spannung (V) hinter einem B6
d) mit welchem Elko (µF) am B6
e) Ohmsche Last (in Ohm)
f) Strom in Ampere (A)

Viele Grüße Herbert

.

Hallo,
wie bei 12V an einem 4 Ohm Widerstand 10A fließen sollen, das hätte ich gern mal gewußt.
Viele Grüße Herbert

.

Fritz Unger hat geschrieben:Zu der Ohmzahl kann ich leider keine exakte Angabe machen.
Ich weiß das der Innenwiderstand des Generators 4Ohm beträgt. Wir hatten über unser 12V Ladekontrollgerät einen 90Ah Bleiakku angeschlossen und haben diesen geladen.
Dabei haben wir die Leistung in Ampere am Generator gemessen. Nähere Auskünfte kann ich leider nicht geben, da die Windkanalversuche erst für nächsten Monat angesetzt sind.

Hallo,
ich denke, alle die sich hier mit der Materie ausführlich beschäftigen können sich mit den Angaben nun ein sehr gutes Bild über Eure hervorragenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu Eurem Projekt machen.
Vielen Dank für Deine Antworten.
Viele Grüße Herbert


PS:

Fritz Unger hat geschrieben:Die Toleranz beträgt norm. ca. 10%
Exakte Messungen eines von dir genannten Versuches wurden noch nicht unternommen.
Stattdessen 12V bei 10A, 7ms, ....

(hier stand mal 4 Ohm, bevor der Beitrag geändert wurde)

Hallo,
wie bei 12V an einem 4 Ohm Widerstand 10A fließen sollen, das hätte ich gern mal gewußt.
Viele Grüße Herbert

Ich weiss es , indem in der Generatorspule eine viel höhere Spannung erzeugt wird und der grösste Teil der Energie
an dieser Spule verbraten wird. Einfache Rechnung :

Abgabeleistung = 10 Ampere bei 12 Volt = 120 Watt
Im Generator: 10 A mal 4 Ohm = 40 Volt bleiben an der Generatorspule "hängen".
40 Volt mal 10 A = 400 Watt Verlustleistung die im Generator verbraten werden !!

Diese 400 Watt Verlustleistung stehen 120 Watt Nutzleistung gegenüber. ( Nutzleistung = 10A x 12 Volt )

400 Watt Verluste + 120 Watt Nutzleistung = 520 Watt Gesamtleistung die der Windradrepeller dem Generator
zuführen müsste.

Der Wind führt bei 7m/s etwa 210 Watt/m² mit sich.
Das Windrad ist 1,32m² gross.
1,32 x 210 = 277,2 Watt.
Mit diesen gut 277 Watt Windenergie wirkt der Wind auf den Repeller.

Der Generator braucht aber 520 Watt um überhaupt die Abgabeleistung von 120 Watt (10A bei 12 Volt) erzeugen zu können.
Kann der Repeller aus 277 Watt Windenergie 520 Watt mechanische Energie erzeugen ?

Grüsse

Bernd

.