einen eisernen Geni vom ein E-Motor ist sehr leicht bauen,alles ist da,Rotor gebe einem Dreher und er dreht ihn auf Mass ab.Lagerschilde und Geheuse ist schon fertig und man braucht nur Magnete ankleben und wenn nötig neue Wicklung machen,und Geni ist fertig.Masse sind genau wie vorher,alle passen genau.
Aber eine Geni vom Anfang an neu zu machen ohne Werkzeug ist sehr schwer und wenn er fertig ist,passt nicht alles wie es sein sollte.Dreher macht nur Eisenrotor,alle andere Materialien wie Holz,Plastik und andere wo viel Staub anfellt macht er nicht.Das muss ich selbst machen so gut wie ich kann.
Zuerst gehe ich zu Baumarkt(56 Km weit) und lasse mir Sibdtruckplatten auf Mass schneiden,z.B 300 x 300mm.Platte ist 11 mm dick,gibt es dickere aber mein Bohrer oder Laubsege können das nicht bearbeiten.Für Stator vom 100 mm Wirklänge brauche 9 Platten.
So,auf jede Platte zeichne Diagonalen so genau wie es geht,mansche Ecken sind durch Segen beschedigt,um Mittelpunkt zu finden.Danach mache 4 Befestignglöcher auf jede Plate genau nach Mass.Wenn Platten aufeinander gestapelt werden müssen alle 4 Löcher fluchtend sein,durch kommen Gewindestangen und damit werden die fest gehalten.Bei stapeln werden die Platten numeriert und jede mit einem x versehen,bei montage müssen alle Nummer und x-en schöen aufsteigend sein, dann ist Fähler minimal.Obwohl ich eine Standbohrmaschiene habe sind die Löcher nie genau am gleiche Platz wo sie sein sollten,+ /- 1,2 mm habe immer.
Dann werden Kreise mit Schneidbohrer ausgeschnitten,wenn Statorloch mehr als 165 mm hat muss ich das mit Stichsege oder Laubsege machen.
wenn das alles fertig ist mache Stator zusammen und mit Schmirgelpappier mache Innenloch schön glt und gleichmässig.
So,jetzt ist Drahtring an Reihe.Um Ring genau als Kreis zu machen mache mir Vorrichtung und dran wird Draht gwewickelt biss die Höhe erreicht wird.Vorrichtung sieht so aus,
- Wickelkörper für Eisenring.jpg (265.2 KiB) 4815-mal betrachtet
und für jede Geni kommt auch neue Vorrichtung.Wenn er fertig ist wird er an 6 Stellen mit Draht fest gezogen das er nicht auseinander fällt,und mit Lack gegossen.Nach trokung wird er abgenommen und isoliert.Jetzt werden Schenkel genau in Ring gezeichnet sodass jede Schenkel auf sein Platz kommt.Da werden Spulen befestigt und so sind genau posizionirt.
Dann wird Ring ins Stator befestigt und mit Harz festgeklebt.Hier passiern sicher kleine Abweichungen die sich sumieren und das nicht mehr genau in Zentrum ist.So bin gezwungen Luftspalt größer zu machen als es nötig wäre.
So,Rotor ist fertig Stator ist fertig Lagergeheuse ist fertig(Dreher) und Sibdruckplatten für Lager sind schon am Anfang mit anderen Platten gemacht.Lager geheuse wird mit 4 Schrauben M6 auf Siebdruckplatte befestig genau in Zentrum.
Aber alle 4 Befestigunglöcher werden 10 mm D haben,auf beiden Platten.So jetzt werden Lager auf Platten geschraubt aber sehr leicht angezogen das die beweglich sind.
- Lagerbefestigung.jpg (287.63 KiB) 4815-mal betrachtet
Auf Rotor kommen jetzt eineige Lagen dickere Pape so das er mit leichten Druck ins Stator passt und sich nicht bewegt.
Jetzt werden Lager auf seinen Platz befestigt(Platten) und weil Löcher groß sind passen sich Lager genau an.Erst jetzt werden die so fest angezogen das jede bewegung unmöglich ist.Lagerplatten werden jetzt wieder abgenommen,Rotor vom Pappe befreit und dann wieder montiert,passt genau ins Stator.
Und er drht sich in Stator ohne irgendwo anstoßen.
Mit solchen Schwierigkeiten schlage mich herum aber eine Sache ist gut dabei,nemlich Not macht erfinderlich,man lehrnt sich zu helfen und damit Probleme zu überwinden und besiegen.
Grüße
Ekofun