Naturkonformer leben - nur wie?

Naturkonformer leben - nur wie?

Beitragvon Thor_ » Fr 29. Jun 2012, 15:15

Wie Umweltfreundlicher leben

Ich denke, dass ich zu den Leuten gehöre, die sich schon eher viele Gedanken darüber machen, wie sie Ihren ökologischen Fussabdruck verringern könnten: Ich stecke Netzteile aus / schalte sie ab wenn das Gerät nicht gebraucht wird, mache immer die Lampe im Zimmer an die am wenigsten Strom benötigt so dass das Licht für mich reicht (die 80W Glühlampe um ganz kurz was zu suchen, die 20W Halogen zum Bücher lesen und die 3W LED zum Filme schauen).
Mein Handy lade ich über eine Solarzelle wenn möglich und Tomaten / Brokkoli stammen wenn möglich aus eigenem Anbau.
Beim Einkaufen kaufe ich wo möglich BIO oder vor allem regionale Lebensmittel. Küchenabfälle und andere kompostierbare Dinge bringe ich bei der NAchbarin auf den Kompost.
Papier, Karton, Styropor, Batterien usw werden recycelt, Elektrogeräte fachgeecht entsorgt.

Mein grosses Laster, welches alle diese Bemühungen wieder zu nichte macht, ist mein motorisiertes vorankommen:
Meistens fahre ich mit dem Motorrad zur Arbeit (braucht 5L/100km), auch wenn die Arbeitsstelle nur 2km weg ist, aber ich will nicht verschwitzt abkommen.
Während meiner Arbeit muss ich oft mit dem Auto zu Kunden gehen und auch privat lässt sich der Einsatz des Autos nicht vermeiden.
Ich muss dazu stehen: Ich fahre auch sehr gerne Auto! Ich gebe mir allergrösste Mühe mit meinen Vehikeln sparsam unterwegs zu sein, aber ich fahre gerne!

Das dieser Punkt, das motorisierte vorankommen, eigentlich meiner Überzeugung total widerspricht ist mir klar, aber dennoch möchte ich nicht darauf verzichten.
Viel lieber möchte ich die durch diese Aktivitäten verursachten Umweltschäden und ausgestossenen Klimagase kompensieren.
Dazu gibt es einige Angebote, z.B. das der Schweizer Firma myClimate. Dort kann man einen gewissen Betrag (abhängig von der verbrauchten Menge Treibstoff) spenden, mit dem Projekte in der dritten Welt finanziert wird.
Mit diesen Projekten wird dann in der dritten Welt CO2 eingespart - eigentlich ein verlockendes Konzept, aber:

1.) Es klingt sehr nach Ablasshandel
2.) Ich finde die Umrechnung von CO2 in Geld und dann von Geld in Projekte schwierig. Wie soll man sicherstellen können, dass dadurch wirklich die angegebene Menge CO2 eingespart wird. Wären es z.B. wiederaufforstungsprojekte wäre diese Umrechnung einfacher: Ein baum kostet 5€ und kompensiert in seinem Leben 1000 Tonnen CO2 (nur zum Beispiel um mein Argument zu verdeutlichen;))
3.) Solange dies nur ein paar wenige machen, wird der Effekt kaum wirklich da sein

Was mich allerdings am meisten stört: Ich gebe Geld dafür, dass ein paar Leute in die dritte Welt reisen und den Leuten dort Zeigen, wie sie CO2 einsparen können. Wieso tun die das aber nicht einfach so. Eigentlich sollte es doch das Ziel aller Menschen sein möglichst Naturkonform zu leben und anderen dabei zu helfen.

Unter all diesen Argumenten bleibt für mich eine Konsequenz: Am liebsten möchte ich selber in diese Länder reisen, und dort Projekte unterstützen mit Frewiligenarbeit. Dies kann ich aber leider nicht (Beruf, Ausbildung, soziale Bindung usw.)

Welche Wege seht ihr also noch? Was tut ihr? Wie gesagt: Das Auto kann und will ich leider nicht aus meinem Leben verbannen.
Thor_
 
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Re: Naturkonformer leben - nur wie?

Beitragvon seb » Fr 29. Jun 2012, 22:07

Hallo Thor,

Du sprichst mir aus der Seele. Das ist heutzutage aber alles sehr schwierig. Alle hier im Forum denken sicher ähnlich umweltbewusst, einer mehr, ein anderer etwas weniger. Aber es gibt garantiert einen riesigen Prozentsatz, denen das egal ist, da zieht nur das Geld. Und auch das persönliche Ego spielt eine große Rolle.
Wie ich das meine? Ich schildere eine wenig meine Gedanken dazu:

Mobilität:
Das technische Hauptproblem der heutigen Autos ist, daß die Technik veraltet ist, aber als neu verkauft wird. Aber auch das Gewichtsverhältnis zwischen Nutzlast und Eigengewicht der heutigen Autos ist jenseits von Gut & Böse. Und natürlich deren Ausnutzung ist fraglich. Ich persönlich bekomme Kot.....Krämpfe wenn ich die ach so "tollen" SUV-Preudo-Geländewagen sehe: 2,5 Tonnen Leergewicht, am Steuer eine(nicht mehr Personen, obwohl das ökonomischer wäre) zarte Frau von 65kg mit einem sicherlich überdimensionalem Geltungsbedürfnis. 2500 : 65 kg = 38,46 AÖF (Anti-Ökonomie-Faktor) :D (je höher desto schlechter) :mrgreen:


Und warum veraltete Technik?:
Folgende Überlegung auf dem Stand der heute gültigen Automobiltechnik:

Am Anfang gab es die Motore mit Vergaser. Ein Röhrchen im Luftstom "verspuckte" den Kraftstoff, große Tröpfchen Benzin waren im Kraftstoff-Luft-Gemisch.
Dadurch war auch der Abbrand sehr schlecht und die Karren verbrauchten eine Menge.
Heute haben wir die Einspritzung, feinere Tröpfchen, verbesserter Abbrand. Die gilt als das Ultra der heutigen Technik!?!?!?!?! :?:

Schon zwischen den beiden Weltkriegen hatte ein Amerikaner einen Kraftstoffverdampfer entwickelt und verbrauchte damit nur 3 Liter Kraftstoff auf 100km!
Die Idee dabei: Eine Kerze!
Durch die Flamme der Kerze wird das Wachs geschmolzen & wird flüssig, wird durch die Kapillarkräfte durch den Docht nach oben gesogen.
Kurz vor der Flamme verdampft das Wachs zu einem brennbaren Gas mit allerfeinsten Tröpfchen. Und erst dieses Gas verbrennt.

Vor 3-4 Jahren las ich einen Berich in der ADAC-Zeitung über ein kanadisches Unternehmen die sich des Benzinverdampfers wieder angenommen hatte und dieses Prinzip mit modernen Motoren umgesetzt hatten. Heraus kam ein Konzept-Auto mit diesen Daten (ich hoffe meine Erinnerung trügt mich nicht) ;) :

Leistung abgeregelt: 136 PS
Hubraum: 1,8 Liter
Verbrauch: 2,54 Liter/100km !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Seither habe ich NIE wieder etwas von dieser Firma gehört! Warum wohl? Das kann man sich sicherlich denken....

Morgens gucke ich in die Autos der zur Arbeit eilenden Leute und sehe stets nur eine, max. zwei Personen in den Autos.

Warum reicht da nicht eine Art "Messerschmidt-Kabinenroller" mit 2 Sitzen hintereinander, Verdampfermotor oder gar elektrisch. Sind doch eh meist nur kurze Strecken. Vorne ein kleiner Kofferraum als Knautschzone, 2 Räder vorn, ein Treibrad hinten, mit Neigetechnik für sichereres Fahren und auch für den Spassfaktor. :D Dier akkupack könnte in einem Kanal unter den beiden Sitzen untergebracht sein, beim Aufprall rutscht dieser nur noch nach vorn heraus.
Und dieses Gefährt sollte leicht, aber sicher gebaut sein. Vielleicht eine Art mit Verbundwerkstoffen verkleidetes Alu-Gerüst. :?:

Aber das wird kaum jemand fahren, da passt ja niemals das riesige Ego rein!!!! Oder?


Auf dem europäischen Strommarkt sind über die letzten 7-10 Jahre die Stromerzeugungskosten annähernd gleich geblieben, nur 2009 gab es mal eine leichte Erhöhung. Die Stromkosten für die Endverbraucher sind aber jedes Jahr immer weiter gestiegen. Ebenso gilt es auch für Erdöl. Noch nie wurde es so billig gefördert! Aber immer schön das Tanken nicht vergessen! :mrgreen:

Aber hat sich die Raupe "Nimmersatt" einmal einen großen Wasserkopf angefressen, so wird er wohl kaum wieder schrumpfen. So sieht es wohl auch bei den vielen anderen Wasserköpfen aus, egal ob Pharmaindustrie, Krankenkassen, der trägen Autoindustrie, Öllobby und 1000 Andere auch.

So siehts aus, und wie machen wir weiter?

Viele Grüße

Sebastian
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Re: Naturkonformer leben - nur wie?

Beitragvon seb » Sa 30. Jun 2012, 07:08

Nochmal ich... :D

Gestern habe ich etwa 1500 m² Rasenfläche gemäht, das ist eine Menge Biomasse. Kann man die nicht zum Heizen oder zum Kochen verwenden?
Hat das einer schon einmal in unseren Breiten getestet? Problem dabei, das Gas braucht man vornehmlich im Herbst-Winter-Frühling, der Rasen muss aber im Frühlich-Sommer geschnitten werden. Okay, das Gas könnte man speichern, aber dies macht nur Sinn, wenn man es in Gasflaschen presst was wieder sehr energieaufwendig ist.

Nochmals was grundsätzliches:

Das Frauenhoferinstitut hat eine verwendbare Redox-Flow-Zelle zur Verwendung in Windparks mit der Speicherkapazität von 5MWatt entworfen.
Solch eine Zelle könnte in einem Gebäude in jedem Windpark untergebracht sein. Nachts, wenn das Volk wenig Strom verbraucht können die Windräder die Zellen aufladen. Und wenn dann z.B. morgens viel Strom gebraucht wird kann dieser aus den Zellen wieder entnommen werden! Eine Art Pumpspeicherwerk.
Das wäre die Lösung, aber wir verlängern da lieber die Atomstromherstellung oder bauen neue Kohlekraftwerke.

Übrigens landen die gelben Säcke des öfteren in Müllverbrennungsanlagen wenn diese nicht ausgelastet sind.
Und warum nutzen wir kaum noch Zellglas als Verpackungsmaterial statt Kunststofffolie aus Erdöl?

Viele Grüße

Sebastian
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Re: Naturkonformer leben - nur wie?

Beitragvon MaRiJonas » Sa 30. Jun 2012, 09:15

Hallo Thor,

ich finde es Klasse, dass Du schon so umweltkonform lebst und ich hoffe, es werden dadurch immer mehr Menschen, die bewusster leben.

Ich habe gerade eben das Buch "Leben in der Wildnis" von Eric Valli gelesen, wo er Aussteiger des in Amerika porträtiert, die quasi "off grid" leben.
Die Menschen. die er besucht hat, gingen damit ganz unterschiedlich um.

So lange Du nicht mit dem Auto die 200m zum Bäcker fährst, um Brötchen zu kaufen oder im Winter 10 Minuten den Motor warm laufen lässt, damit Du nicht Scheiben kratzen musst, bist Du bereits auf gutem Weg und machst Dir nichts vor.

Es ist wichtig zu erkennen, dass Dir das Autofahren Spass macht. Es zeigt mir, dass Du Dir über die Zusammenhänge sehr bewusst bist und das finde ich das Entscheidende.

Ich fände es direkter, Angebote und Möglichkeiten zu unterstützen, die möglichst vor Ort sind oder direkt im Zusammenhang stehen. Z.B. Biotreibstoff tanken, als nächstes ein vielleicht sparsameres Auto, mit noch besseren Abgaswerten, oder möglichst unter guten Arbeitsbedingungen gefertigtes Auto zu kaufen.
Es soll eine Bewegung in Fluss kommen und unterstützt werden, die nachhaltiger und umsichtiger mit allem umgeht. Das finde ich das Entscheidenste.

In meinen Augen ist es immer Augenauswischerei, wenn man dort Bäume pflanzen lässt, wo man vorher unter unmenschlichen und umweltzerstörenden Massnahmen fertigen lässt.
Alternativ selber "runterschwimmen" und dort Bäume pflanzen.

Soll ich jetzt Bio-Äpfel aus Chile kaufen, um mich gesund zu ernähren? Das finde ich genauso seltsam und abwegig.

Vielen Dank für Deinen Denkanstoß

Richard
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Re: Naturkonformer leben - nur wie?

Beitragvon Bernd » Sa 30. Jun 2012, 09:21

oder im Winter 10 Minuten den Motor warm laufen lässt, damit Du nicht Scheiben kratzen musst, bist Du bereits auf gutem Weg und machst Dir nichts vor.

Ich glaube es ist Augenwischerei sich einzureden das man durch den Verzicht auf eben diese Methode des
Verhinderns die Scheibe zu verkratzen signifikant etwas gegen den Verbrauch des Fahrzeugs machen könnte.
Das bringt, bezogen auf den Jahres-Gesamtverbrauch eines Fahrzeugs, praktisch überhaupt nichts.
Es dient nur der eigenen Gewissensberuhigung. :)

Grüsse

Bernd
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Re: Naturkonformer leben - nur wie?

Beitragvon MaRiJonas » Sa 30. Jun 2012, 12:51

Hallo Bernd,

es gehr mir auch nicht um die Menge an Energie, sondern um das Bewusstsein. Ich kann auch einen Wäschetrockner anführen, den ich bei unseren Klimaverhältnissen energetisch für sinnlos und unnötig erachte.

Strom ist einer der wertvollsten Energieformen. Diese im Nachhinein in Wärme umzuwandeln, finde ich, sollte vermieden werden, wenn möglich.
Bei der konventionellen Stromherstellung durch Gas-/Kohle-/Atomkraftwerke wird bei der Erzeugung von Strom die doppelte Menge an Wärmeenergie erzeugt und ungenutzt abgeführt.
Wenn ich anschließend mit Strom eine Wärmepumpe betreibe komme ich gerade Mal wieder die Wärme "geschenkt", die vorher verschenkt wurde.
Da kann man gleich mit Gas heizen. Das kommt auf das Gleiche raus.

Gruß
Richard
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Re: Naturkonformer leben - nur wie?

Beitragvon seb » So 1. Jul 2012, 06:49

So in etwa, der Trend geht ja im Moment zu CO²- neutraler Energiegewinnung.

Mit meinen Ausführungen meinte ich, daß seitens der Industrie, den Ölmultis & der Atom-lobby etc. kein Interesse besteht von ihrem Pferd abzusatteln.
Es läßt sich doch soviel Geld damit verdienen.

Und damit wird es echt schwer für Andersdenkende wie uns da noch mehr tun zu können.

Viele Grüße

Sebastian
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Re: Naturkonformer leben - nur wie?

Beitragvon Thor_ » So 1. Jul 2012, 08:09

Hallo leute

Ich danke euch vielmals für die vielen, guten, ernstnehmenden Kommentare!

Für mich ist das grösste problem glaube ich die auswegslosigkeit: wir wissen alle, dass es so nicht weiter gehen kann und etwas geschehen muss, aber die einzige möglichkeit die man hat ist zum aussteiger zu werden. Denn:

Wenn man kein auto hat, oder ohne computer lebt (für mich unmöglich da informatik branche;)) IST man de facto schon ein Aussteiger: dazu muss man nicht in den dschungel ziehen! Und wenn man dann zu dieser Sorte Mensch gezählt wird wird man nur noch belächelt und kann erst recht nichts bewirken.

Es ist doch so, dass es Menschen wie uns gibt, die wissen was da passiert. Aber parallel bringen autokonzerne immer noch 350PS diesel autos obwohl 130ps immer noch genau so vollkommen ausreichend wären (man kann den Kunden nicht plötzlich mit 50ps autos kommen...;)).DAS BRINGT EINEN DOCH ZUM VERZWEIFELN!

Und dann ist da noch die menschliche psyche, bzw das grosse ego: ich kenne es von mir: wenn ich z.b mal zum spass einen wagen konfiguriere (auf der vw seite zb) nehm ich auch nicht den schwächsten motor. Ich weis zwar, das er ausreichen wäre für alle Aufgaben, aber auf der anderen Seite kommen dann wieder zweifel, denn: niemand nimmt den schwächsten!

Liebe grüsse

PS: sorry für die gross/kleinschreibung uns schlechte strukturierung, habs aufm handy getippt.

Noch kurz zum thema biotreibstoffe: e10 oder ähnlich gibts in der schweiz nicht:(
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Re: Naturkonformer leben - nur wie?

Beitragvon Ekofun » So 1. Jul 2012, 21:39

Hallo zusammen,

ich bin überzeugt das wir ohne Atomstrom auskommen können,das geht aber nicht,weill Geld regiert der Welt,und so lange das so ist wird es nicht anderes werden.Unsere Planet Erde geht auf diese Weise unweigerlich kapput,da denke nicht als Planet sonder für Menschen,Es wird kein Leben mehr möglich,wens so weit wird,Erde wird bleiben,und sie wird sich wieder erholen,aber Menschheit wird es nicht geben.Das ist die Poente vom vorigen Beiträgen,Menschen machen sich selbst kaput in dem sie langsam aber sicher Natur vernichten.
Und wenn Natur am ende ist dann ist auch Mensch,der das verursaht hat,auch am Ende.

Es war eine schöne Sendung am Vox,Nach Atomkrig sind Menschen ausgestorben,und Erde war kapput und verseucht mit Atomstrahlen.Es krepieren Tire,Beume,ect.Nach 10000 Jahre wurde es am Erde besser,Natur entwickelte sich langsam wieder,und nach 100000 Jahre war kein Zeichen mehr der zeugte vom Menschen,es wurde so als es die nie gegeben hat.Sendung dauerte ca 1 und halb Stunde und hats mir angetan.

Komisch,oder traurig,das grade die Spezie die als Inteligentes Wesen der Erde,Erde auch zu nichte macht.Es ist wirklich traurig das Menschen vom solchen Dingen gar nicht im Kopf haben,nur Geld,Macht,und Gier.
Wer weiss,vileicht ist das Menschliche Natur,mein verst.Vater hat einmal gesagt:"Größte und gefärlichste Raubtier ist der Mensch",wenn mich umkuke und sehe was heute alles geschiet,kann ich im Recht geben.

Asnahmen gibt es,wie wir,aber es ist eine Minderheit die nicht bewirken kann,leider.Und wenn unsere "Experten" erzehlen das es mit Erneubaren Energien nicht möglich ist diese Problem zu lösen,dann sollen sie kuken eine bescheidene aber Erfolgreiche Versuch eines kleinen Mannes,der vom März bis ende September in Wikendhaus lebt und Strom für alles hat auser Waschmaschiene.Mit nur 3 Panelen am dach.Es ist nur Geldfrage für mansche Leute unmöglich,aber er hat sich das gemacht innerhalb seine Arbeitsleben.Bericht unter Stromversorgung.

Wir sind beobachter,ändern können wir nicht aber habe denoch Hoffnung für Besserung wenn ich sehe wieviele junge und ältere Menschen gegen Kastor protestieren.Und jedes Jahr sind es mehr.

Grüße

Ekofun
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Re: Naturkonformer leben - nur wie?

Beitragvon seb » Mo 2. Jul 2012, 11:43

Alles in allem sind also "Motivations"-Moglichkeiten gesucht Großindustrielle zum Umdenken zu bewegen. Dies aus dem Volk zu rekrutieren ist aussichslos, da hier die Interessen zu sehr uneins sind. Daher muss der Staat hier eingreifen. Doch wenn der Staat und seine Organe industriehörig sind, dann wirds wohl so bleiben wie bisher.

Schade eigentlich......

Viele Grüße

Sebastian
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