Euro stirbt in Jahr 2016 !?

Euro stirbt in Jahr 2016 !?

Beitragvon Ekofun » Fr 30. Okt 2015, 23:59

Hallo zusammen,

habe das durch Zufall gefunden und stelle es hier um Ihre Meinungen zu sehen.Ich kann es nicht anderes das hier wiedergeben nur in Bildern.:

Eurotod1.jpg
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Eurotod2.jpg
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Eurotod7.jpg
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Interessant ist das schon und sehr gefährlich wenn es Wahr ist. ?

Grüße

Ekofun
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Re: Euro stirbt in Jahr 2016 !?

Beitragvon Rollergert » Sa 31. Okt 2015, 01:17

Naja....ich bin immer seeeehr skeptisch, wenn sich andere Leute ausgerechnet um mein Geld sorgen. Kommt nie was Gutes bei raus.

Das uns dieser Staat hier um die Ohren fliegt, davon bin ich aber seit ein paar Tagen fest überzeugt.
Jeder, der politisch den Kopf aus dem Graben hebt, wird mit einem unfassbaren Shitstorm überzogen.
Und zwar mittlerweile von "Tagesschau.de" bis Bild"zeitung" Schulter an Schulter. Das gabs vorher nie.
Auch mit ganz konkret nachweisbaren Lügen.
Wer sich nur am Ohr kratzt, wird schneller mit dem Begriff "Nazi" vorverurteilt und medial hingerichtet, als er "piep" sagen kann.
Es gibt nur noch eine Linie; die große unfehlbare, der sich jeder zu beugen und die man nicht zu hinterfragen hat.
Eigene Meinung, politische Bildung oder Gerechtigkeitssinn war gestern. Heute ist die große Stunde der Opportunisten und Denunzianten.
Der Kleingeister und Nachtreter im vorauseilenden Gehorsam.
Wie 1933.

Bei uns im Dorf fangen die Leute an, Lebensmittel zu bunkern. Nix Spezielles; nur Mehl, Bohnen, Zucker und Tabletten für die Wasseraufbereitung.
Hört man von Leuten beim Bäcker.
Einige haben sich wohl auch schon Waffen besorgt, wenngleich da niemand in der Öffentlichkeit drüber spricht.



Wir selbst haben uns vorletzte Woche die Möglichkeit erschlossen, in einem euröpäischen Land außerhalb der EU kurzfristig Zuflucht zu finden. Da ist aber nichts mit "Refugee welcome!".
Schon gar nicht für Deutsche, denen man auch diese Katastrophe anlastet.
Ich glaube auch nicht, daß sich das hier alles nochmal auf demokratische Weise lösen wird.
Seit drei Wochen wird auf dem naheliegenden, aber vor 20 Jahren stillgelegten Bundeswehrschießstand wieder bis in die Nacht hinein geschossen.
Mit automatischen Waffen. Eine Salve nach der anderen und immer mehrere gleichzeitig. Sogar am WE, was es früher nicht mal im kalten Krieg gab.
Ich weiß nicht, wer genau da für was übt, kanns mir aber unschwer vorstellen. Maschinenpistolen sind Nahkampfwaffen zum direkten Einsatz gegen Menschen.

Und das alles ohne Not und nur zum Gefallen der US-Amerikaner.

Ich könnte kotzen.
Gruß vom Gert
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Re: Euro stirbt in Jahr 2016 !?

Beitragvon Ekofun » Sa 31. Okt 2015, 15:22

Hallo Rollergert,

ja,hasst Du recht,jeder soll sich aleine um sein Geld kümmern,und ich bin skeptisch um Warheit über Eurotod.Aber über die andere Sachen denke ich wie Du.Alles hat Grenzen des Machbares,und darüber hinaus geht auch Helfer verölohren,denke ich.Diese Sache bringt noch große Probleme zur Vorschein,denke ich,und mit "Nazi" hat das nicht zu tun,was zu viel ist,ist zu viel.Dann ist Ungar schon lange das geworden.
Helfen einem in Not ist schön und menschlich aber da gibt es auch eine Grenze des Machbares.

Denke das diese Problem soll am Ort und Stelle gelösst werden,egal wie,das was zur Zeit leuft ist keine Lösung,meiner Meinung nach.

Grüße

Ekofun
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Re: Euro stirbt in Jahr 2016 !?

Beitragvon Köpke » Mo 9. Nov 2015, 19:03

Moin ihr zwei,

ich habe lange gezögert auf den Beitrag zu antworten, zum einen weil er sehr viele verschiedene Themen anspricht und zum anderen weil einige davon zur Zeit sehr emotional, teilweise unsachlich und sehr diskreditierend in der Öffentlichkeit diskutiert weden.

Trotzdem will ich nun meine Meinung dazugeben.
Wichtig finde ich bei all diesen Themen, zuerstmal die eigene Meinung zu einem Thema und die Meinung der anderen (die die einemimmer gleich die Welt erklären) zurück zu stellen und selber auf die Suche nach Informationen zu gehen, und dabei auch immer etwas skeptisch zu sein - denn die meisten Sachverhalte sind komplex und dann gibt es auch keine einfache Lösung!


Euro-Untergang
Der Herr Hannich, provezeit den Untergang des Euros schon seit vielen Jahren. Wenn man nach ihm recherchiert, findet man schnell die entsprechenden Hinweise. Auch seine Sachbücher verkaufen immer wieder das gleiche Thema. Schlußendlich geht es ihm darum etwas zu verkaufen, seine Bücher, seine Auftritte im Fernsehen, seine Börsennewsletter. Ich halte den Mann nach allem was ich über die Jahre von ihm gelesen und gesehen habe für eine nichtseriöse Person und auchnicht für einen Fachmann in Sachen Geld.
Schaut euch mal den Eurokurs an, gibt es keine Auffälligkeiten (im Moment). Der Kurs steht gut, u.a. auch gegenüber der Leitwährung Dollar. Für die europäische Wirtschaft ist derEuroraum ein klarer Vorteil (gegenüber einer Vielzahl von diversen europäischen Währungen).
Ich denke aus finanzieller Sicht müssen wir uns keine Sorgen machen. Im Gegenteil, ich denke die gemeinsame Währung ist bezogen auf den Welthandel ein klare Vorteil nicht nur für die Inustrie sondern auch für uns. Kurschwankungen , z. B. früher bei der D-Mark, gibt es so kaum noch, eben weil Witschaftraum mit über 500 Millionen Bürgern dahinter steht. Ich denke das ist besser als "wenn sich jeder um sein eigenes Geld kümmern würde. Ein Beispiel: In Lettland leben ca. 2 Mill. Einwohner. Was wäre deren Geld wert, wenn das Land in eine Krise stürzt. Wißt ihr noch was die Lira in Italien Wert war (die alte und die neue)?

Katastrophe
Rollergert, ich vermute du meinst die Flüchtlinge, insbesondere die Syrischen, die nach Europa kommen und an denen die Deutschen schuld sind?
Ich habe mal auf die Landkarte geschaut. Angenommen ich wäre ein syrischer Flüchtling, wohin würde ich flüchten? Irak? Da sind schon über 200.000. In Jordanien sind schon 650.000, in Ägypten sind über 130.000, im kleinen Libanon sind 1,2 Mill. und in der Türkei sogar 1,9 Mill. Und das sind alles Länder die nicht unbedingt stabil sind. Also weiter weg flüchten. Russland hm, nimmt kaum welche. Europa! Die Grenzländer sind aber schon voll und auch ncht so toll (Griechenland ist pleite, Italien ist naja) Deutschland ist schon fast logisch als Ziel, wie auch Östereich, Frankreich, Skandinavien und andere. Warum? Das ist das Herz der EU, da ist Frieden seit 70(!) Jahren, Da ist Reichtum (ja, auch wenn er ungerecht verteilt ist) - also nix wie hin.
Insgesamt wohnen in Europa 500 Mill. Menschen. In Syrien lebten 2011 21Mill Menschen. Locker 5 Mill. sind schon geflüchtet, allein ca. 4 Mill in die Nachbarländer.
Sind also noch 15 Mill. über. Angenommen, die kommen jetzt alle und bringen noch 5 Mill. auf dem Weg zu uns aus den Ländern, durch die sie wandern mit, dann sind das 20 Mill. Flüchtlinge. Deutschland als bevölkerungsreichstes Land in der EU würde daran zugrundegehen, sicher dann auch alle anderen, kleineren Länder! Aber was ist mit der EU als Ganzes: 100% / 500 Mill * 20 Mill. = 4%. Auf 100 Europäer kämen also 4 Flüchtlinge, oder in einem Hochhaus mit 25 Familien (Vater mUtter 2 Kinder) käme eine(!) Flüchtlingsfamilie. Das klingt garnicht so schlimm. Deswegen denke ich, Europa als ganzes kann diese Situation meistern, die Einzelstaaten nicht - das können wir heute schon beobachten.

Und nochwas: Wenn wir Zäune und Mauern bauen, werden die Flüchtlinge dann einfach wieder umdrehen? Was dann passiert sehen wir in Calais, wo Menschen über die Zäune klettern und auf fahrende Züge und LkW springen. Wer also Zäune baut muss danach den Spaten gegen eine Waffe tauschen! Das möchte ich nicht!

Die Flüchtlinge müssen natürlich auch integriert werden - und das ist schwierig und braucht Engagement. Und das sollte dann auch gelingen, ansonsten bilden sich kleine Gemeinschaften ausserhalb der Spielregeln des jeweiligen Gastlandes, so wie z. B. in Berlin Neuköln und anderern Städten im Ruhrpott. Also musst du den Flüchtling mit nehmen, zum Frühschoppen, zum Schützenfest, seiner Frau den Bioladen zeigen, den Kindern die Büchereien u.s.w. Damit diese Flüchtlinge ann auch deine Kultur kennen und schätzen lernen.

Und klar gibt es irgendwo Grenzen der Aufnahmefähigkeit: In ein Dorf mit 100 Einwohnern, kann ich nicht 20 Afgahnen integrieren. In einer Großstadt geht das vielelicht schon eher - Augenmaß ist also gefragt.

Puh, jetzt hörei ch erstmal auf, weil vielleicht hast du bei "Katastrophe" ja an was ganz anderes gedacht... :?:

Windige Grüße
Siegfried
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Re: Euro stirbt in Jahr 2016 !?

Beitragvon Rollergert » So 15. Nov 2015, 17:08

weil vielleicht hast du bei "Katastrophe" ja an was ganz anderes gedacht... :?:

Nein, hab ich nicht.


Guten Tag Siegfried,

ich empfinde positiv denkende Menschen als positiv.
Allerdings nur, solange es sich nicht um Zweckoptimismus handelt.
Ich bin fest davon überzeugt, daß sich diese Flüchtlinge hier nicht integrieren lassen.
Ganze Stadtteile von Köln und Mönchengladbach (stellvertetend für alle anderen Großstädte; diese beiden kenne ich nun aber) sind mittlerweile von Parallelgesellschaften besiedelt.
Von Leuten, denen weder unsere Sprache, unsere Gepflogenheiten noch unser Recht etwas gilt. Gegenden, die auch von Polizisten bei einem Notfall nur noch mit mehreren Wagen angefahren werden.
Das ist genauso Realität, wie die Tatsache, daß man sich dort als Deutscher in bestimmten Gegenden nicht mehr zu Fuß blicken lassen darf.

Mir reicht das jetzt.
Denn die Leute, die da jetzt kommen, sind noch eine ganze Oktave fundamentalistischer und unserer Kultur fremder als die hier schon lebenden Anatolier, die es mit der Integration auch in drei Generationen nicht geschafft haben.

Wer mal nach Schweden schaut, sieht, zu was diese blinde Multikultibuntikiste seit den 70er Jahren führt:
Zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft in zwei Teile, einer exorbitant hohen Kriminalitätsrate und zu der weltweit höchsten Vergewaltigungsrate.
Nicht mal auf der Copacabana oder in Kingston Town ist eine Frau so unsicher wie in Schweden.
Diese Häufung sexueller Gewalt wird zu über 70 % von Immigranten mit arabisch-afrikanischer Herkunft begangen, obwohl diese in der Bevölkerung eine Minderheit darstellen.
Und das sind keine Zahlen, die man bei Pegida nachschlagen muß, sondern bei ganz offiziellen schwedischen Stellen sichten kann.
Dort ist die komplette Integration ist auf ganzer Linie gescheitert, obwohl Schweden eine der freizügigsten Gesellschaften der Welt ist. Vermutlich aber gerade deshalb.
Die Immigranten bilden einen Staat im Staate , der allerdings nicht in der Lage ist, seinen eigenen Unterhalt zu erwirtschaften.
Der größte Teil dieser Leute lebt seit Anfang an und Jahrzehnten auf Kosten der schwedischen Bevölkerung, statt (wie bei uns vollmundig angekündigt) überhaupt zum Bruttosozialprodukt beizutragen oder gar unsere Rentenkassen aufzufüllen.
Das werden wir hier auch bekommen, wenn da nicht gewaltig gegengesteuert wird.

Deine ganzen Verteilungsberechnungen sind auch schön anzusehen,
aber es gibt nicht ein Beispiel in der BRD oder einem anderen EU-Staat, wo solche Verfahrensweisen wirklich erfolgreich umgesetzt wurden.
Man kann Leute integrieren, aber keine Völker.
Und diese Leute müssen wollen. Oder aber gezwungen werden, unsere Werte zu aktzeptieren oder gleich ausgewiesen werden.
Wer den Schutz als Gast beanspruchen möchte, hat sich wie ein Gast zu verhalten. Das gilt in deren Herkunftsländern ebenso und das fordere ich auch hier ein. Ohne Ausnahme.

Und ganz ehrlich:
Mir tun die Flüchtlinge auch leid. Egal, ob Krieg oder Goldgräbermentalität zur Flucht geführt haben.

Aber in allererster Linie werde ich meinen Staat schützen. Für mich und meine Kinder. Denn es ist mein Staat. Und mein Geld, mit dem er läuft.
Wer nämlich seinen eigenen Staat vor die Wand fährt, kann nicht mal mehr sich selbst helfen; geschweige denn einem einzigen Flüchtling.
Das, was hier passiert, ist ein Verbrechen am deutschen Bürger, der das ablaufende Geschehen in diesem Maße mehrheitlich absolut nicht will.
Diese Art Multikulti ist nun definitiv gescheitert und ihre trotzige Durchsetzung hat in der Politik hochgradig faschistische Züge angenommen, die sich in Denunzination, Kriminalisierung und Verfolgung Andersdenkender zeigt. Bis hin zu tolerierten Mordaufrufen.


Tut mir leid, Siegfried,
aber ich beschäftige mich schon seit geraumer Zeit mit diesem Thema und eigentlich alle ständig gebrachten Argumente dazu habe ich in der Vergangenheit schon abgeklopft. Teils mehrfach.
Sonst hätte ich diese Überzeugung nicht. Die habe ich mir schließlich nicht auf die Schnelle von irgendeinem Zettelchen her angelesen.
Drum bin ich da auch absolut zu keiner Diskussion mehr bereit.

Wenn Du aber mehr wissen möchtest, kann ich Dir gerne ein paar lesenswerte, (aber aktuell als "rechts" diffamierte) Quellen geben, in denen kluge Köpfe kluge Sachen schreiben.
Die öffentlich-rechtlichen Medien solltest Du jedenfalls nicht ausschließlich zur Information heranziehen.
Gruß vom Gert
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Re: Euro stirbt in Jahr 2016 !?

Beitragvon Manfred » So 15. Nov 2015, 17:41

Hallo,

das freut mich sehr, hier Aufgewachte zu treffen. Leider sind die Träumer noch in der Mehrzahl. Es läuft alles nach einem uralten Plan und die Augen der Schlafenden werden noch viele Tränen vergießen.

Grüße Manfred
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Re: Euro stirbt in Jahr 2016 !?

Beitragvon Rollergert » Mi 18. Nov 2015, 19:46

Ich glaube, ich weiß jetzt, wer da am Schießstand übt und wofür:
http://www.tagesschau.de/ausland/faq-bu ... n-101.html

"Praktisch relevanter in der aktuellen Diskussion dürfte aber die "Katastrophenhilfe" sein, deswegen soll der "innere Notstand" hier nicht weiter vertieft werden."

Soll nicht vertieft werden? Hört sich nach einer weiteren staatlich verordneten Denkblockade an.
"Katastrophenhilfe" also.....aber mit der MPi ?

Gott steh diesem Land bei!
Gruß vom Gert
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Re: Euro stirbt in Jahr 2016 !?

Beitragvon Köpke » Sa 5. Dez 2015, 17:28

Hallo Rollergert,

meiner Meinung nach entstehen durch aus dem Zusammenhang gerissene Zitate, genau diese besondere Art von Missinterpretationen und Missdeutungen.

Der Zitierte Artikel bei http://www.tageschau handelt über die Möglichkeiten die Bundeswehr innerhalb unserer Landesgrenzen einzusetzen. Dazu sieht das Grundgesetz genau zwei Möglichkeiten vor:
Die "Katastrophenhilfe" (Artikel 35 Absatz 2 und 3 Grundgesetz)
Der sogenannte "Innere Notstand" (Artikel 87a Absatz 4 Grundgesetz)
Der Artikel beschreibt beide Möglichkeiten, nimmt aber die erste Möglichkeit "Katastrophenhilfe" genauer unter die Lupe, weil er in der aktuellen Diskussion eher zutrfft. Deshalb wird die andere Möglichkeit deutlich weniger ausführlich abgehandelt. Das war es schon.

Ich verstehe jetzt nicht, was daran eine "staatlich verordnete Denkblokade" sein soll?

Den Zusammenhang mit der MPi stellt du dann selber her denn in dem Artikel taucht er nicht auf. Die Polizeibehörden haben auch MPi, der Grenzschutz auch, der Zoll auch. Die Bundeswehr die im Falle einer Katastrophenhilfe als Hilfspolizei eingesetzt wird, dann dann offensichtlich auch mal eine MPi zur Hand. Ich kann da noch kein Problem erkennen.

Ich deke nicht das die tageschau mit diesem Artikel irgendwelche Denkblokaden verordnen will, sondern einfach dan Artikel fertig kriegen will, und das möglichst schnell. Also kürzt sie eben an Stellen die für den Zusammenhang aus ihrer Sicht nicht wichtig sind.

Windige Grüße
Siegfried
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Re: Euro stirbt in Jahr 2016 !?

Beitragvon Köpke » So 13. Dez 2015, 12:06

Hallo zusammen,

nun hat sich die Aufregung gelegt. Der Einsatz der Bundeswehr innerhalb Deutschland ist vom Tisch. Ich habe es letztens in den Nachrichten gelesen, ich glaube es war die Wirtschaftswoche. Wer mehr über das Thema erfahren will sieht nach unter: http://www.sueddeutsche.de/politik/eins ... -1.1443366

Der Artikel ist älter, erklärt aber gut worum es geht.

Windige Grüße
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Re: Euro stirbt in Jahr 2016 !?

Beitragvon Manfred » So 13. Dez 2015, 13:13

Hallo,

international informieren, dann stürzt dein lokales Weltbild aus TV & Printmedien in sich zusammen und du bist der Manipulation ein bischen entronnen. Dann muss man nur noch den eigenen Denkapparat in Betrieb setzen und die Welt sieht auf einmal ganz anders aus.

Grüße Manfred
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