Rotorblatt aus Teakholz

Re: Rotorblatt aus Teakholz

Beitragvon Faserfreund » Sa 8. Mai 2010, 16:03

Moin, ausserdem, kann man durch das Lamellieren, zum Beispiel das trop. Hartholz inForm bringen , um dann die zwischenlagen aus z.b.
Fichte leichter wegzuarbeiten. Wichtig ist dabei nur, dass man sich vorher Führungsbohrungen durch das ganze Paket macht, wo zum verkleben z.b. Dübelstange durchgesteckt wird, um nicht zu verrutschen.
LG Jan

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Re: Rotorblatt aus Teakholz

Beitragvon Flo Celle » Sa 8. Mai 2010, 17:05

@Faserfreund

auch wenn nicht jeder so blöde in sachen rechtschreibung wie ich ist und somit auch besser lesen kann als ich sollte man vieleicht darauf hinweisen das
Lamellieren +Schichtverleimung von hölzern zumeist mit funieren + ist und
Laminieren meist im zusamenhang mit der +verarbeitung von faserverbundwerckstoffen+(GFK CFK usw. steht

Ich könnte das leicht überlesen deshalb der hinweis darauf bitte nicht übelnehmen

gruß flo
Ich habe ein PROBLEM RECHTSCHREIBUNG ! also Keine Kommentare ich Seh meine Fehler zwar meistens nicht aber ich weiß das ich welche habe also wer welche findet darf sie behalten und DAS WERDEN LEIDER EINE MENGE SEIN !! :-(
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Re: Rotorblatt aus Teakholz

Beitragvon Faserfreund » Sa 15. Mai 2010, 13:45

@ Flo Celle : :cry: war echt nicht böse gemeint, hätte ich sonst auch angemerkt, aber niemand ist perfekt; ich schon gar nicht
LG Jan

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Re: Rotorblatt aus Teakholz

Beitragvon Flo Celle » So 16. Mai 2010, 18:28

@Faserfreund :shock: NE NE Alles ok ich habe mich nirgends angegriffen gefühlt oder so alles supie ;) :) :P

Gruß flo :)
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Re: Rotorblatt aus Teakholz

Beitragvon RainerWind » Di 18. Mai 2010, 09:15

Spiff hat geschrieben:Guten Tag zusammen.
Es gibt die Überlegung ein Rotorblatt aus Teakholz oder Holz mit ähnlichen Eigenschaften (Mahagoni) zu schnitzen.
Ich selbst bin da eher skeptisch bezüglich der Witterungsbeständigkeit. Wie jedes Holz arbeitet ja auch Teakholz und sobald es mal länger regnet müsste es ja früher oder später aufquellen und bei längerem Sonnenschein durch die UV-Strahlung spröde werden.
Entsprechend hätte ich dann ja auch einen negativen Einfluss auf das Profil, oder?

Ich habe bereits versucht im Internet fündig zu werden, jedoch gibt es da meist nur Werbetexte von Gartenmöbelherstellern, die ihre Produkte natürlich verkaufen wollen, und ich kenne niemanden, der seinen Teakholztisch 24/7 das ganze Jahr der Witterung aussetzt. Ein anderer Bereich ist der Yachtbau, jedoch finden sich dazu meist nur Texte zu entsprechenden Pflegemitteln etc.

Letztenendes interessiert mich, ob es schon Erfahrungen bezüglich eines Rotorblattes aus Massivholz gibt und wie es sich unbehandelt und ständig der Witterung ausgesetzt verhält.
Grüße


Moin Spiff,

vielleicht noch als Gedankenanstoß:

Bambus
-schnell nachwachsend
-leicht
-sehr witterungsbeständig
-in vielen Entwicklungsländern leicht zu beschaffen
-von der Faserrichtung eigentlich gut für die angedachte Bauform geeignet

Gruß Rainer
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