Moin!
Ich möchte meine noch zu bauende Selbstbauanlage auf meinem Unterstand aufbauen.
Dort kommt in Zukunft auch noch meine Insel Solaranlage drauf. Im Moment hängt sie in WSW an der Hauswand.
Das ist im Winter aber einfach nicht ausreichend. Ich muss länger laden sonst sind meine Akkus immer zu sehr entladen.
Also dreht sie sich dann in Zukunft mit.
Problem dabei ist, die Akkus können natürlich nicht raus. Ist draussen halt kalt im Winter.
Der Unterstand ist im Moment nicht elektrisiert. Ich ziehe für Partys immer eine Verlängerungskabel von der Garage rüber.
Das wollte ich schon länger mal ändern.
Ich habe also ein Erdkabel ca. 15m für normal 230V in einem schmalen Graben liegen.
Bei der Gelegenheit wollte ich natürlich auch gleich noch Kabel für die zwei Projekte mit reinwerfen.
Ich kenne mich jetzt im Bereich Gleichspannung auf längerer Strecke jetzt nicht wirklich aus.
Ich müsste halt zwei Adern von der Solaranlage (zwei Panels parallel 12V) zu dem Laderegler im Keller legen. Da wollte ich dann 6mm², aber eher doch 10mm² nutzen (AWG8??)
Ausserdem muss ich dann die Spannung der Selbstbauwindanlage ins Haus bekommen.
Da hatte ich mich eigentlich auch schon dazu entschieden, direkt vom Generator den Drehstrom abzugreifen und den dann auch ins Haus zum Regler zu leiten.
Da würde ich dann auch einfach ein 5x2,5mm² nehmen.
Die Frage die ich mir jetzt nur stelle ist.. Wie verhalten sich die Kabel? Wie beeinflussen sich die verschiedenen Spannungen.
Ich muss dazu sagen das ich die normale Wechselspannung nur äusserst selten nutzen werden. Aber sie wären halt am Netz. Ich wollte aber auch extra noch Sicherungen dort verbauen. Ich könnte sie dann auch abschalten.
Da wird doch sicher auch ein bisschen was in dieses Kabel induziert wenn auf den anderen Kabeln Spannungen liegen?
Besonders wenn die Windanlage mal hochdrehen sollte.
Thema bitte auch gerne verschieben wenn es hier nichts zu suchen hat.