Hallo ihr Lieben... wünsche noch fix nen guten windreiches neues Jahr mit möglichst vielen neuen und klugen Einfällen...
War über die Feiertage nicht ganz faul und hab mich mal wieder in Pspice eingearbeitet und viele Gedanken über die Spannungsverdopplerschaltungen am Drehstromgenerator kreisen lassen...
Erst vorhin laß ich über die neue Schaltungsvariante von Cordopc und die damit verbundenen Simulationsproblemchen...
Wiederum sah ich ein Hauptproblem bei der Queranzapfung der Kondensatoren mittels einer Phase...
Des weiteren führten mich Jürgens Simulationsergebnisse zu dem Schluss, das sich die Kondensatoren über den gemeinsamen Pluspol einfach auch noch untereinander ausgleichen(meine alte Variante), was wiederum nicht im Sinne der Erfindung sein sollte.
Ich habe nunmehr nochmal eine neue Schaltung ausgedacht, wo nun ein jeder Stromweg festgeschrieben ist. Nachteil ist die relativ hohe Anzahl an Dioden. Unter Verwendung von Schottkys sind die Verlust allerdings im Gegensatz zu normalen unter der Verwendung einer B6 ähnlich. Selber simulieren konnte ich das nun auch und bekam ganz brauchbare Ergebnisse...
P-Last 130W bei 36V und 10 Ohm
C= 4700 µF
P-L1 77W U-L1 7V RMS bzw. 10VSpitze
Und wenn wir nun daran denken, daß wir statt ca 14 V U-Last bei der B6 Schaltung mit der Verdopplerschaltung in diesem Fall 36V an der gleichen Last liegen haben, ist es auch verständlich, das wir einen sehr hohen Stromverbrauch haben. Das nun gleich mal als Argument gegen einen scheinbar sehr hohen Stromverbrauch...
habe mal die Werte im Verhältnis zur B6 gesetzt - und siehe da - wir liegen nicht schlechter...
So nun noch fix das gute Stück, welches alle Halbwellen nutzt und keine Kondensatorquerausgleichsströme mehr aufweisen sollte...
Liebe Grüße