Es geht wohl um das abregeln einer zu großen Spannung bei Starkwind. Und die Bremsung des Generators. Eigentlich könnte man sich über soviel Energie ja freuen.
Aber wenn der nachfolgende Schaltregler eine solche von 120V nicht verarbeiten kann??
Die Drehzahl v. 3000U/min mit einem Vertikalrotor? Das kommt mir sehr hoch vor. Das ergibt ja eine Windgeschwindikeit bei der man eher die Feuerwehr oder das THW braucht.
Ich habe zwei Schaltungen mit dem Darlington Transistor (Mj1000) die 60V erstmal heruntersetzen können.
1. Ist es der bekannte Längsregler wie er bei Analognetzteilen eingesetzt wird.
Er kann 60V bei 10A auf 20V 10A bringen, aber dies nur wie zu sehen ist mit hohen Verlusten.
Hier 40V 10A also 400W am Kühlkörper. Danach kommt man aber mit einem Laderegler weiter.
2. Die zweite Schaltung stabilisiert auch auf 20V. Bei beiden Versionen kann man durch Änderung der Zenerdioden andere Spannungen schaffen.
Bei dieser hier fließt Strom nach 0V wenn die Gleichspannung versucht größer als 20V zu werden.
Wird sie aber nicht, denn der Strom, die Leistung wird durch (Mj1000) nach 0V abgeleitet. Generatorbremsung bei Starkwind. Aber trotzdem Verluste.
Man kann aber an die 0V eine andere Batterie anschließen. Dann steigt die Gleichspannung auf 32V. Alles was dann größer als 32V ist, geht als Ladestrom in diese Batterie.
Vielleicht ist das eine Lösung. Und nicht so große Verluste.
sombrero
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