Link zu einer analogen MPPT Schaltung

Ladeelektronik, Messgeräte, Steuerungen etc.

Re: Link zu einer analogen MPPT Schaltung

Beitragvon Wolle » Do 7. Jul 2011, 19:29

@ Greif30:

Hier steht auch noch was dazu Thema:
In der Mitte der Seite:

viewtopic.php?f=8&t=1001&start=40

Grüße Wolle
Wolle
 
Beiträge: 238
Registriert: Mi 31. Mär 2010, 14:39

Re: Link zu einer analogen MPPT Schaltung

Beitragvon andreas » Do 7. Jul 2011, 19:56

Hallo Sven,

baue Deinen Generator auf und vermiß ihn erstmal. Auch unter Last... Dann kann man nach einer Lösung suchen. In dem benannten Spannungsbereich, der weit oberhalb von Kleinspannungen ist, kommt ohnehin nur eine galvanische Trennung zu den berührbaren Teilen in Frage. Geeignet wäre z.B. ein Schaltnetzteil, was auf den 110-V-Betrieb geschaltet werden kann.

MfG. Andreas
andreas
 
Beiträge: 1268
Registriert: Di 6. Okt 2009, 23:16

Re: Link zu einer analogen MPPT Schaltung

Beitragvon andreas » So 22. Apr 2012, 13:34

Hallo Allerseits,

nach einiger Zeit ist nun eine neue Steuerschaltung für den Wandler entstanden. Sie enthält vier IC und eine Reihe von Transistoren. Ein 555 ist nicht mehr dabei. Der Eigenstrombedarf der Schaltung beträgt nur 7,5 mA. Die diskrete Spannungsversorgung erlaubt den Betrieb von 5 V bis 60 V, ist aber nach oben hin erweiterbar. Zur Zeit läuft die Schaltung im Testbetrieb am Solarpanel. Sobald ich wieder ein Windrad in der Luft habe, folgen Tests mit Windstrom.

MfG. Andreas
andreas
 
Beiträge: 1268
Registriert: Di 6. Okt 2009, 23:16

Re: Link zu einer analogen MPPT Schaltung

Beitragvon andreas » Sa 25. Aug 2012, 09:52

Hallo Allerseits,

gestern nachmittag schaue ich auf meine Anzeige der Laderegelung und merke, dass die Quellspannung ungewöhnlich hoch ist, wobei eine recht geringe Leistung abgeführt wird. Abgeklemmt, ein wenig gemessen: Der 5-V-Längsregler für die Schaltwandlersteuerung liefert irgend etwas wackliges, aber keine 5 V, sondern immer darüber. Halbleiter ausgebaut, vermessen, sind ok. Widerstände in der Schaltung nachgemessen, da war allein der Ausgangsteiler merkwürdig niederohmig. Ein kleiner C mit 120 pF parallel zum unteren Widerstand hatte einen Feinschluß und zog so die Vergleichsspannung herunter. Diesen Keramik-C gegen einen Folien-C getauscht, regelt es wieder sauber auf 5 V.

MfG. Andreas
andreas
 
Beiträge: 1268
Registriert: Di 6. Okt 2009, 23:16

Vorherige

Zurück zu Elektronik für Windkraftanlagen



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste