Elektronisches Anemometer
Verfasst: Sa 12. Dez 2009, 15:38
Hallo Allerseits,
zur Windmessung habe ich nun ein Anemometer gebaut, was ohne bewegliche Teile auskommt. Der Link zur Schaltung: http://www.edn.com/archives/1996/031496/06di3.htm. Als Meßfühler wird ein aufgeheizter Transistor benutzt, der vom Wind abgekühlt wird. Um die Leistungsaufnahme gering zu halten, habe ich SMD-Transistoren benutzt. Als Gehäuse dient eine alte Feuchtraum-Verteilerdose mit Schraubstutzen. Im oberen Stutzen ist eine gekürzte Kartuschendüse eingeklemmt, welche an der Spitze den Meßfühler eingeklebt hat.
Im Prinzip läuft die Schaltung auf Anhieb, muß aber noch abgeglichen werden. Der Meßfühler wird auf 60 Grad aufgeheizt, was eigentlich zu viel ist. Da muß ein Vorwiderstand vor den Einstellregler rein, damit man bis auf 50 Grad runter kommt. Zur Zeit liegt die Stromaufnahme bei 60 mA an 5 V, wird aber im Wind etwas höher gehen. Der Ausgang der Schaltung liefert Impulse, die mit der Windgeschwindigkeit mehr werden.
MfG. Andreas
zur Windmessung habe ich nun ein Anemometer gebaut, was ohne bewegliche Teile auskommt. Der Link zur Schaltung: http://www.edn.com/archives/1996/031496/06di3.htm. Als Meßfühler wird ein aufgeheizter Transistor benutzt, der vom Wind abgekühlt wird. Um die Leistungsaufnahme gering zu halten, habe ich SMD-Transistoren benutzt. Als Gehäuse dient eine alte Feuchtraum-Verteilerdose mit Schraubstutzen. Im oberen Stutzen ist eine gekürzte Kartuschendüse eingeklemmt, welche an der Spitze den Meßfühler eingeklebt hat.
Im Prinzip läuft die Schaltung auf Anhieb, muß aber noch abgeglichen werden. Der Meßfühler wird auf 60 Grad aufgeheizt, was eigentlich zu viel ist. Da muß ein Vorwiderstand vor den Einstellregler rein, damit man bis auf 50 Grad runter kommt. Zur Zeit liegt die Stromaufnahme bei 60 mA an 5 V, wird aber im Wind etwas höher gehen. Der Ausgang der Schaltung liefert Impulse, die mit der Windgeschwindigkeit mehr werden.
MfG. Andreas