Laderegler 0-40V auf 15V 10A.
Verfasst: Di 7. Sep 2010, 08:13
Ein Laderegler der auch Schaltnetzteil ist, oder mit einem zusätzlichen Poti zum Gleichspannungssteller wird.
Er ist geeignet die variable Gleichspannung von kl. Fotovoltaik- oder kl. Windkraftanlagen auf konstant 15V bei 10A zu halten. Zenerdiode Z30 für 24V.
Das wäre etwa die obere Ladespannung von einem Akku bzw. zwei Akkus.
Im Falle, daß der Generator einen fremderregten Rotor hat, muß die in der Zeichnung bezeichnete Brücke gelegt werden.
Im anderen Fall muß sie wegfallen. Und auch ein Teil der Bestückung der Platine erübrigt sich dann.
Es entfällt dann der Schmitt Trigger C-Mos 40106 mit allem was daran hängt.
Die Schaltung wird dann einfach.
Zur Funktion ganz kurz:
Der Differenzeingang (das sind die Transistoren deren Emitter zusammen an 100k liegen) vergleicht die auf 15V festgelegte Spannung (Ue) mit der Ausgangsspannung (Ua).
Ist Ue > Ua wird der linke Transistor der Differenzstufe leitend und der rechte sperrt noch mehr. Das darüber liegende symetrische Gebilde, sorgt mit für steile Flanken für Schalter T1. (Vielleicht ist das Gebilde ein Multivibrator, oder ein Flip Flop).
T1 der Mos Fet ist jetzt leitend. Es fließt Strom durch die Induktivität L, die Spannung an Ausgangsklemme 6 steigt bis Ue < Ua.
Dann kippt Flip Flop zurück T1 sperrt, den Stromfluß in Induktivität L übernimmt nun in der Impulspause die Schottkydiode D1. Schottkydiode D1, Induktivität L, und Kondensator
wirken zusammen integrierend.
Trotzdem ist eine Frequenz der Ausgangsgleichspannung überlagert. Sie ist von der Belastung abhängig. Im Leerlauf ist sie sehr niedrig, denn dann wird nur die Ladung am
Kondensator 1000uF (25V) erhalten. Die Brummspannung ist ca.10mVss.
Die Ausgangsspannung ist sehr stabil.
Wird statt der Zenerdiode Z15 ein Potentiometer eingebaut oder beides, kann man die Gleichspannung am Ausgang von 0- max einstellen.
sombrero
Er ist geeignet die variable Gleichspannung von kl. Fotovoltaik- oder kl. Windkraftanlagen auf konstant 15V bei 10A zu halten. Zenerdiode Z30 für 24V.
Das wäre etwa die obere Ladespannung von einem Akku bzw. zwei Akkus.
Im Falle, daß der Generator einen fremderregten Rotor hat, muß die in der Zeichnung bezeichnete Brücke gelegt werden.
Im anderen Fall muß sie wegfallen. Und auch ein Teil der Bestückung der Platine erübrigt sich dann.
Es entfällt dann der Schmitt Trigger C-Mos 40106 mit allem was daran hängt.
Die Schaltung wird dann einfach.
Zur Funktion ganz kurz:
Der Differenzeingang (das sind die Transistoren deren Emitter zusammen an 100k liegen) vergleicht die auf 15V festgelegte Spannung (Ue) mit der Ausgangsspannung (Ua).
Ist Ue > Ua wird der linke Transistor der Differenzstufe leitend und der rechte sperrt noch mehr. Das darüber liegende symetrische Gebilde, sorgt mit für steile Flanken für Schalter T1. (Vielleicht ist das Gebilde ein Multivibrator, oder ein Flip Flop).
T1 der Mos Fet ist jetzt leitend. Es fließt Strom durch die Induktivität L, die Spannung an Ausgangsklemme 6 steigt bis Ue < Ua.
Dann kippt Flip Flop zurück T1 sperrt, den Stromfluß in Induktivität L übernimmt nun in der Impulspause die Schottkydiode D1. Schottkydiode D1, Induktivität L, und Kondensator
wirken zusammen integrierend.
Trotzdem ist eine Frequenz der Ausgangsgleichspannung überlagert. Sie ist von der Belastung abhängig. Im Leerlauf ist sie sehr niedrig, denn dann wird nur die Ladung am
Kondensator 1000uF (25V) erhalten. Die Brummspannung ist ca.10mVss.
Die Ausgangsspannung ist sehr stabil.
Wird statt der Zenerdiode Z15 ein Potentiometer eingebaut oder beides, kann man die Gleichspannung am Ausgang von 0- max einstellen.
sombrero