Hallo
Erlich gesagt hatte ich die Seite selber noch garnicht groß studiert, aber eine andere Seite durchforstet (nicht wieder gefunden).
Interessand ist der Energiebedarf für unteschiedliche Temperaturen und Dampfdrücke.
http://www.tlv.com/global/DE/calculator ... ssure.htmlEnergie für 1 Bar oder 10 Bar und dann mal 20 Bar.
Dann die Temperatur dazu und so weiter.
Der gröste Brocken ist immer für das reine verdampfen, den man beim Kondensieren nur zum Heizen nutzen kann .
Mechanische Energie bringt nur der Druckunterschied vor und nach der Dampfmaschine.
Dampflocks fuhren mit 16 Bar, was ich so erfahren habe, die der Kessel dann als Nassdampf lieferte mit der dazu gehörigen Temperatur.
Damit sich dann trotzdem kein Kondenswasser in der Maschine bildete wurde dieser Dampf dann in Überhitzerrohren weiter auf höhere Temperatur gebracht. (Also nur der Dampf der aus dem Kessel kommt, und nicht der Kessel selber).
Beim verlassen der Maschine mit Expansion war er dadurch immer noch trocken, und ohne Kondensat.
Die ganze Wärmeenergie die der Dampf dann noch hat ~ 70 bis 80 % kommt dann in den Kondensator oder wird abgeblasen an den Zylinderfentielen.
Damit kann dann geheizt werden . (Fernwärme und so).
In Duisburg gab es mal ein Heliumkraftwerk, welches mit Helium stat Wasser gearbeitet hat, ist aber lange ausser Betrieb.
Die hatten wohl andere Probleme
Aus dem Berechnugslink oben, kann man herauslesen das auch bei 20 Bar noch über 2/3 der eigestzten Enerie zum verdampfen benötigt wird, und nur der Rest mechanisch , mit allen dazu auftretenden Verlusten.
Mal eine kleine schätz-Rechnung.
Dachfläche 10 m² mit 10 kw
80 % Eta, noch 8 kw
2/3 fürs heiß machen bleiben noch 2,26 kw fürs überhitzen und die Mechanik.
Wirkungsgrad nur 50 % für den Dampfantrieb ?
= 1,33 kw
Dann noch das Generator-Eta
Na ja ! der Weg ist das ZIEL
Erhalten ist aber immer noch die Wärmeenergie !
Gruß Aloys.