eine Steigerung der Geschwindigkeit des Magneten zur Spule = Gewinn.
durch die kompakte Bauform, die vielfältigen Angebote der verschiedenen Drehzahlbereiche = Gewinn.
eine mechanische Integration in einen Generator ist einfach.
Aber wieviel mehr an Kraft muss nun der Repeller aufbringen um die mechanischen Reibungsverluste zu überwinden und wie hoch ist der Gewinn an Generatorleistung

Hier nun die ersten Versuche um mir Klarheit zu verschaffen um welche Kräfte es geht. Drei gebrauchte Panetengetriebe stehen mir zum testen zur Verfügung.
Der Testaufbau: Hebelarm 0,83m, eine Feinwaage bis 1000gr, bei Drehzahlen 125 U/min und 500 U/min. Eine Bremse für die Generatorseite muss ich noch bauen um unter Last zu testen.
- 1. Getriebe 1:10 85 / 88 Gramm bei einem Hebelarm von 0,5m von Hand gemessen = 13 Gramm
- 2. Getriebe 1:3 4,2 / 5,8 Gramm
- 3. Getriebe 1:4 4,3 / 5,3 Gramm
Das 3. Getriebe habe ich nun auf der Abtriebseite ( Generatorseite) wilkürlich mit einem Besenstiel kräftig belastet. Die Waage zeigt nun 15 Gramm.
Den Besenstiel werde ich noch durch eine kontrollierbare Bremse ersetzen.
Das 1 : 10 Getriebe glaube ich hat eine Macke es macht auch Geräusche, das muss dann wohl in die Tonne.
Mein erster Eindruck ist, das scheint zu funktionieren. Die zusätzliche Belastung des Repellers scheint mir erträglich.
Tipps und Hinweise zur Methode sind willkommen.
Grüsse
Manfred