von Ekofun » Sa 5. Nov 2011, 17:24
Hallo,
werde paar Formel für Drehstrom aufschreiben um bei Genis und Motoren berechnungen mitels diesen Formel ermöglichen.Hoffentlich werden Sie es anwenden können,Zeicnungen kann ich nicht mit Excel machen,so werde versuchne Bilder(Fotos) einfügen.
Entstehung vom Drehstrom:
Glaube jede macht Genis und in diesem Fall sind das Eisengenis.Also stellen Sie sich ein Eisenrohr mit 3 Ausgeprägten Polen mit Wicklungen.Polen sind um 120 Grad gegeneinander verschoben.In mite ist auf eine Welle ein Magnet befestigt mit Polen N und S. wird angetriben.
An jede Wicklung für sich schlißen wir ein Spanungsmesser mit 0-Punkt in mitte.
So,jetzt drehen wir Magnet gleichmäßig und sehen das Zeiger auf drei Voltmeter schlagen aus einmal links und einmal rechts,bei eine volle Umdrehung.Im Wicklungen(Spulen) wird Spanung induziert der gleich ist(Gleiche Voltangabe) aber die Spanungen sind um 1/3 Periode gegeneinander verschoben.Jede Spule fungiert hir als Fase,Spanungen disen 3 Fasen sind gleich(wen Windungszahl gleich ist) aber zu einander um 120 Grad verschoben, Bild 1.
Diese drei Spulen (fase) nennt man Stränge der Maschiene(Genis), und Spanung am Strang nennt man Strangspanung.
Anfänge der dre Spulen haben bezeichnungen: U1 , V1 und W1 ; die Enden U2 , V2 und W2.
Um abnahme elektrische Energi sind in diesem Beispiel 6 Leiter erforderlich.In Praxsis werden Stränge(Fasen) in geeignete Weise vebunden(verketet) und dann brauchen wir nur dre Leiter die man auch 3 Fasen nennt mit bezeichnug L1 , L2 und L3.
Drei um je 120 Grad phasenverschobene,verketete Wechselspanungen nennt man Dreipasenwechselspanung.
Verkettung:
Verbindet man die drei Strangenden U2 V2 und W2 zusammen entsteht Sternschaltung und dise Verbindungspunkt nennt man Sternpunkt.
Verbindet man Ende jedes Strang mit Anfang anderes z B. U2 mitV1,V2 mit W1 und W2 mit U1 so entsteht Dreieckschaltung.
So entstandene 3 Leiter nennt man Ausenleiter L1,L2 und L3. Am Sternpunkt wird der Sternpunktleiter angeschlossen,so genannte Neutralleiter (N)
N-Leiter der bei simetrische Belastung kann Mittelleiter genannt werden. N-Leiter ist meistens in Kraftwerken geerdet.
Diese Benennugen sind genormt (tabelle).
Spanungen in Sternschaltung:
Wenn wir diese Versuchsmaschine (am Anfang beschrieben ) antreiben mit einem kleinen Motor und messen Spanungen an Ausenleiter zwischen l1 und l2, l2 und l3 und l3 und L1 bekommen wir 3 gleiche Spanungen.Messen wir jewals Spanungen zwischen L1 und Sternpunkt N, l2 und N,und L3 und N so bekommen wir wieder 3 Gleiche Spanungen aber kleiner als erste gemessene.Die sind um Verkettungsfaktor kleiner, und Verkettungsfaktor ist Wurzel aus 3 = 1,73.
Angenommen wir haben Geni mit 3 Fasen gemacht und 3 Leiter gehen aus Geni heraus,das sind 3 Fasen.Wir messen Zwischen Fasen 30V.
Wenn wir jetzt mesen Spanung zwischen Fase und Sternpunkt(N) dann haben wir nicht 30V sonder 30V / 1,73 = 17,341V.
Wenn im Netz 4 Leiter sind dann haben wir L1,L2,L3 und Nleiter,und haben dann Möglichkeit Verbraucher für 380V und 220V kombinieren.
Zwischen Fasen ist 380V und zwischen Fase und N-Leiter ist 220V.
Hoffe das es verständlich ist und jetzt versuche Bilder machen....
Vortsezung kommt
Grüße
Ekofun
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