Grundlagen der E-Technik

Strom, Spannung, Widerstand und Leistung

Grundlagen der E-Technik

Beitragvon Ekofun » So 31. Jul 2011, 18:36

Hallo,

Klene Einführung..

also jeder hat schon beim Haarekämen ein kleines Knistern gehört und beim Reiben von Plastik mit einem Tuch geschieht das Gleiche
so werden bei reiben Kräfte wirksam.Ursachen dieser Kräfte sind elektrische Ladungen.

Durch Reiben entstehen elektrische Ladungen.

Mit einem Wolltuch Reiben wir ein Gummistab und Hengen ihm auf,dann Reiben noch ein Gummistab und bringen ihm in nehe des aufgehängten,beide Stäbe stoßen sich ab.

Wenn wir en Gummistab Reiben und ein Glasstab dann zichen sie sich an.Das bedeutet das sich gleiche Ladungen abstoßen,und ungleiche Ladungen anziehen.

Gleichartigen Ladungen stoßen sich ab,ungleichartige Ladungen ziehen sich an.
Ladungen werden als positiv(+) und negativ(-) bezeichnet.

Um das noch besser zu erklähren gehen wir zur Atomaufbau.Durchmesser eines Atom ist 1/10000 micrometer.Atom hat
auch ein Kern und er ist ca 10000 mal kleiner als ganze Atom.Um Kern herum kreisen Elektronen und das sind Elementarteilchen die elektrisch geladen sind.Jede Elektron ist negativ geladen und er trägt kleinstmögliche Ladungsmenge so genante "Elemetarladung".
Atomkern ist positiv geladen und so hält er Elektronen auf Kreisbanen wo sie kreisen mit große Geschwindihkeit.Fliekräfte
werden Elektronen aus Atom weg schleudern wenn sich Atomkern und Elektronen nicht anziehen werden.Atomkern besteht aus Elementteilchen Protonen und Neutronen,Protonen sind positiv geladen Neutronen sind ohne Ladung sind elektrisch neutral.Und ein Kernteilchen wiegt 2000 mal soviel wie ein Elektron,so befindet sich ganze Masse des Atoms in Kern.Hat ein Atom gleich viel Elektronen wie Protonen so wirkt er nach ausen neutral.
Elektrische Spanung..
Bei Reibung des Glasstab mi Wolltuch ist am Wolltuch einige Elektronen gebliben und Protonen sind im Überzahl,er ist positiv geladen.Positive Ladung ist Elektronen mangel.Beim Reben vom Gummistab mit Wolltuch ist am Wolltuch einige Protonen gebliben so ist Gummi negativ geladen,also Gummi hat Elektronen überschuß.
Also durch Energieaufwand(Reiben)haben wir Elektronen und Protonen frei gemacht so ist das auch bei Erzeuger wie Geni oder Baterie auch so,Geni muss angetrieben werden um Elektronen und Protonen frei zu machen ,in Baterie ist das mittels Chemischen Prozes.
Auf Klemen haben wir Elektronen Überschuß und auf andere Protonen Überschuß so entsteht elektrische Spanung.
Erst wenn wir auf Klemen eine verbraucher schlißen fließt Strom.
Dise art vom Spanung wird auch als Statischeelektricitet genannt,es gehören auch Blize dazu.
Elektrische Strom geht mit Lichtgeschwindigket durch Leiter,genau wie Elektromagnetische Wellen durch Raum.

Vortsezung folgt...
Grüße
Ekofun
Ekofun
 
Beiträge: 3884
Registriert: Mi 23. Feb 2011, 15:44
Wohnort: Kroatien-Nova Gradiska

Re: Grundlagen der E-Technik

Beitragvon Ekofun » So 31. Jul 2011, 21:51

Hallo,es geht weiter..

Elektrische Spanung tritt auf
a) Zwischen Stellen mit Elektronenmangel und Elektronenübrsschuß(zwischen positive und negative Ladung)
b) Zwischen großen und kleinen Elektronenmangel
c) Zwischen Stellen mit großen und kleinen Elektronenüberschuß
d) in manschen Schaltungen gibt man Spanung an der sich auf ein bestimtes Punkt,z.B. Masse,Erde bezieht.Solche Spanungen nennt man Potential.

Elektrische Spanung Formelzeichen "U" hat Einheit Volt,Zeichen V. U = V.

Nennspanung ist der Spanung der auf Betriebsmittel angegeben ist. Übliche Spanungen vom Erzeuger sind genormt und Tabellen zu entnehmen.So Wechselspanungsnetze haben 220V,380V(Drehstrom),Gleichspanungsnetz 110V, 220V.

Spanung wird mit Spanungsmesser gemessen ,er wird direkt an Stromquele angeschloßen,bei Gleichstrom muss Spanungmesser auf richtige Pole angeschloßen werden sonst bei Geräten mit Zeiger geht Zeiger in falsche Richtung.
Spanungmessgeräte sollen große Eingangswiederstand haben um genaue Messungen machen,besonderes be kleinen Spanungen,kleine Eingangswiderstand verfälscht Messwert.
Heutige Messgeräte haben Eingangswiderstand ab 10Megaohm aufwärts und Messfehler ist um +/- 1%.

Vortsetzung kommt..

Grüße

Ekofun
Ekofun
 
Beiträge: 3884
Registriert: Mi 23. Feb 2011, 15:44
Wohnort: Kroatien-Nova Gradiska

Re: Grundlagen der E-Technik

Beitragvon Ekofun » Fr 5. Aug 2011, 12:13

Hallo,

Geste sind weg,so bin wieder da und kann weiter machen.

Spanungserzeugungsarten.
Ausehr Statische Ladungen kann man auch auf andere Weise Spanungen erzeugen.Wenn auf eine Klemme vom Sp.Erzeuger
positive Ladung dauerhaft ist und auf andere Klemme negative Ladung dann haben wir Gleichspanungserzeuger.Solten sich auf Klemmen vom Ezeuger Ladungen immer wechseln vom positiv zu negativ dann haben wir ein Wechselspanungerzeuger.Spanungen kann man erzuegen durch:
a)Induktion
b)Chemische Wirkung
c)Durch Werme
d)Durch Licht
e)Durch Kristallverformung(Piezo-Elektrizität)
--------------------------------------------------------
a) Wenn wir ein Magnet in eine Spule hin und her bewegen entsteht Wechselpanung durch Induktion.

b) Wenn wir In eine Glas mit Kohsalzlösung Kupfer und Zinkstäbchen tauchen entseht Gleichspanung aber nur mit verschiedenen Metallen,mit gleichen Metalen nicht.Solche Eerzeuger nennt man Galvanische Element,nach Italienische Forscher Galvani.Heute sind das Baterien in Taschenlampen,Fernbedinungen ect.Auch Akku ist Chemische Spanungserzeuger aber nicht Galvanische Element.In Brennstofelementen wird chemische Energie ohne Umwege in Elektrische Energie umgewandelt.

c)Wenn wir zwei dickere Drähte,eine aus Kupfer andere aus Konstantan zusammen drillen ander freie Enden an ein Spanungsmesser anschliessen,dann erhiezen wir zusammengedrillte Stelle und auf Mässgerät sehen wir ein Spanung in mV
Bereich.Es ist Gleichspanung der bei ca 100 Grad entstanden hat.Solche Erzeuger nennt man Thermoelement.

d) Wenn wir eine Fotozelle mit licht bestralen werden wir am Spanungsmesser eine Spanung sehen.Fotozelle wandelt Licht in Glechspanung,Ausgangmaterial ist Silicium und heutige Votovolteikpanele sind vom Silicium gemacht.

e) Quarz,Turmalin Kristale haben eine Kristalgiter mit regelmäßig verteilten positiven und negativen Ladungen.Wenn man ein Stück quer zur elektrische Achse auschneidet und übt ein Druck oder Zug dann verteilen sich Ladungen an zwei gegenüber liegenden Flächen.Da kann man ein Spanung messen.Solche Spanungserzeugung wird bei Kristaltonabnehmer,Kristalmikrofonen und Feuerzuegen ausgenuzt.

Vortsezung folgt..

Grüße

Ekofun
Ekofun
 
Beiträge: 3884
Registriert: Mi 23. Feb 2011, 15:44
Wohnort: Kroatien-Nova Gradiska

Re: Grundlagen der E-Technik

Beitragvon Ekofun » Fr 5. Aug 2011, 23:54

Hallo,

Elektrische Strom in Metallen

In Metallen liegen die Atome dicht beieinander,und ein Elektron kann auf eine Stelle kommen wo er gleich entfernt ist vom seinen Kern wie auch vom benachbarten Kern.Anzichungskräfte heben sich auf und es ist ein freie Eloktron entstanden,und er ist frei beweglich.Gute Leiter wie Silber und Kupfer haben gleiche Anzahl freie Elektronen wie Atomen.
Wenn in Metall ein freie Elektron entstanden ist fehlt er dem Atom vom der er stammt und so überwiegt in disem Atom positive Ladung,man sagt aus Atom ist ein positive Ion geworden.Der Leiter hat trztdem ebenso viele Elektronen wie positive Elmentarladungen,er ist nach ausen hin neutral.
Wenn man eine Lämpchen mit klemen eine Bateri verbindet dann drückt Baterie an negative Klemme Elektronen ins Leiter hinein.Diese Elektronen stoßen andere vor sich hin, weill sich gleiche Ladungen abstoßen,und in Leter geht der Stoß mit lichtgeschwindigkeit weiter fort zur positive Klemme der Baterie.Also Zahl der gedrückte Elektronen vom negative Bateriklemme ins Leiter kommt wieder über positive Klemme ins Baterie hinein.So ist in jede Zeit überal gleiche Zahl frei Elektronen im bewegung.
Elektrische Strom in Metallen ist gerichtete Bewegung freier Elektronen.
Unter der elektrischen Stromstärke versteht man die in einer Sekunde durch den Querschnitt des Leiters bewegte Zahl
elektrischer Ladungen.

Einheit der elektrischen Stromstärke ist das Ampere, nach frazösischen Physiker genannt.

Für die gesetzliche Festlegung der Einheit der elektrischen Stromstärke hat man die magnetische Wirkungdes Stromes
verwendet(DIN 1301 und 1357):Zwei parallele Leiter,die von elektrischem Strom durchflossen werden,üben eine Kraft aufeinander aus.Fleißt durch zwei parallele Leiter, die einen Abstand vom 1 m voneinander haben, eine Stromstärke von 1 Ampere,so tritt zwischen ihnen je Meter Leiterlänge eine Kraft von 2 * 10^-7 Newton auf.

Stromstärkeeinheit Ampere, Zeichen A, Formelzeichen I, A = I.

Gerät für Stromstärkemessungen nennt man Strommesser oder Ampermeter.Um Strom zu messen trent man Stromkreis auf und schaltet den Ampermeter in die Leitung.Also Ampermeter wird in Reihe mit dem Verbraucher geschaltet.

Vrtsetzung kommt..

Grüße

Ekofun
Ekofun
 
Beiträge: 3884
Registriert: Mi 23. Feb 2011, 15:44
Wohnort: Kroatien-Nova Gradiska

Re: Grundlagen der E-Technik

Beitragvon Ekofun » Mo 8. Aug 2011, 13:17

Hallo,

Stromrichtung:
Im Verbrauchr fließt der Strom vom + Pol zum - Pol, im Erzeuger vom - Pol zum + Pol.

Richtung der Elektronenbewegung: im Verbraucher vom - Pol zum + Pol, im Erzeuger vom + Pol zum - Pol.

Stromarten: Wen wir eine Lämpchen über einen Ampermeter an Baterie anschließen zeigt der A-meter eine gleichbleibende Strom an.Also Elektronen bewegen sich immer in gleiche Richtung.Solche Strom nennt man Glichstrom.

Gleichstrom ist ein elektrische Strom der immer in gleiche Richtung und mit gleiche Stärke fließt.

Wir schließen eine Lämpchen über Ampermeter(Skalenanzeige in mitte) an Fahraddinamo und drehen an Welle.Zeiger des A-meter schlägt enmal rechts dann links und so weiter.Elektronen bewegen sich hin und her in beden Richtungen.Solche Strom nennt man Wechsestrom.

Wechselstrom ist ein elektrische Strom der ständig seine Richtung und seine Stärke ändert.

Stromdichte:
Wenn wir eine Lämpchen an Baterie anschließen wird Drahtspirale bis Weissglhut erhizt,durch Zuleitungen fließt gleiche Strom aber die bleiben kalt. Im ganzen Stromkres fliest gleiche Strom nur durch extrem dinne Spiralfaden müßen Elektronne sehr schnell laufen im dicken Zuleitungen laufen sie langsamer.Deshalb wird Spiralfaden so heiss.Also Elektronen bewegen sich schneller durch kleine Leitungsquerschnitt als in größerem.
Stromstärke je mm² Querschnitt nennt man Stromdichte "S" (nach DIN 1304), Einheit ist A/mm².

Formel: Stromdichte (S) = Stromstärke(I) / Querschnitt(A); S = I / A ; I = Ampere
S = Stromdichte
I = Stromstärke Beispiel: Durch Lämpchen fließt 0,2Amp.
A = Querschnitt Stromdichte: a) in Zuleitungen A = 1,5mm²; b) in Glühlempchen A = 0,0004mm²

zu a) Stromdichte S = 0,2A / 1,5mm² = 0,133 A/mm² ; zur b) S = 0,2A / 0,0004mm² = 500 A/mm²

Die zulässige Stromdichte bei Leitungen richtet sich nach Leiterquerschnitt,Leiterwerkstof und nach Abkühlungsmöglichkeit.Stromdichte Angaben befinden sich in Tabellen, bei Trafos ist max 2,5 Amp./mm² zulässig,
bei E-Motoren und Genis zwischen 4 bis max 6Amp. zuläsig,hängt vom Abkühlungbegebenheit.

Elektrische Ladung

Wir schließen nacheinander über Ampermeter 2 Mtelpapierkondensatoren von 2,4 und 8 µF an Baterie.Wir sehen das Zeiger schlägt kurzzeitig aus,so auch bei Kondensator vo 8 µF,aber Auschlag ist größer.Im diese kurzen Zeit sind Kondensatoren geladen.Jezt schlißen wir nur Kondensatoren eine nach anderem an Ampermeter,Zeiger schlägt etwa gleich aus aber in anderen Richtung.Kondensator kann Elektrizität speichern,bei Laden fließt kurzzeitig Strom und Stromstärke ist größer je Kondensatorkapazität größer ist.
Wir machen ein Akkumodel in dem wir in eine Glas mit Verdünteschwefelseuere 2 Bleistreifen eintauchen und schließen an Bateri(4,5V) ca eine minute.Am Ampermeter sehen wir in diesem Zeit eine gleichbleibende Ladestrom.Nach eine minute Ladezeit schließen wir eine Lämpchen von 1,5V an diesen Akkumodel an.Lämpchen leuchtet einige Zeit dann wird sie immer mehr dunkel,auch Stromstärke die in andere Richtung fließt wir mit Zeit geringer.Akkumulatoren speichern Elektizität,werden längere Zeit geladen und geben längere Zeit Strom ab.

Elektrizitätsmenge (Q) ist um so größer je größer die Stromstärke I und je größer die Zeit ist.
Ladung(Q) = Stromstärke * Zeit ; Q = I * t ; Q = C = Amper * Sek.
Einheit ist Coulomb,Zeichen "C"

Ladung von 1C ist Vielfaches vom Elemtarladung "e" und ist 6,24 * 10^18 e.

Die Einheit der Spanung das Volt wird über Elektrizitätsmenge Q gesezlich festgelegt.Zum erzeugen vom E-Spanung müßen ungleichartige Ladungen voneinander getrent werden.Dafür ist Arbeit(Energie) notwendig.E-Spanung ist die Arbeit(Energie) W die zum Trenen oder Transport je Ladungseinheit erforderlich ist.

U = E-Spanung (V) (U) = V = J/C = N * m / C ; U = W / Q
W = Arbeit(Energie)
Q = Elektrizitätsmenge
Energieeinheit(Arbeit) ist Joule und Newtonmeter Nm.

Vortsetzung kommt..

Grüße

Ekofun
Dateianhänge
Knjiga2Stromdichte.xls
(17.5 KiB) 164-mal heruntergeladen
Ekofun
 
Beiträge: 3884
Registriert: Mi 23. Feb 2011, 15:44
Wohnort: Kroatien-Nova Gradiska

Re: Grundlagen der E-Technik

Beitragvon Ekofun » Do 11. Aug 2011, 18:03

Hallo,

Elektrische Wiedersstand - Wiederstand und Leitwert

Wenn im Leiter ein Strom flie't müssen sich Elektronen durch Atome mogeln und das behindert sie.Also Leiter stellt den Elektronen ein Wiederstand ins Weg den sie durch Spanung überwunden müssen.

Elektrische Wiederstan, Formelzeichen R hat die Einheit Ohm (Ω); nach deutsche Physiker Georg Simon Ohm.

Ein Leiter mit kleinen Wiederstand leitet Strom gut,er hat große Leitwert,Leiter mit großen Wiederstand leitet Strom schlecht,er hat kleine Leitwert.

Elektrische Leitwert Formelzeichen (G) hat Einheit Siemens (S) nach Werner von Siemens deutsche Ingenieur.
Wiedrestand (R) = 1 / Leitwert ; R = 1 / G ; Einheit: (R) = Ω = 1 / S
Leitwert (G) = 1 / Widerstand = G = 1 / R; Einheit: (G) = S = 1 / Ω

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ohmisches Gesetz

An einen einstellbares Gleichstromnezteil ein Wiederstand von 5 Ω zuerst an 2V dann auf 4V und auf 6V und messen
jedes mal Strom.wir bekommen:

1) bei 2V--------I = 0,4A Wir können sehen die Stromstärke im gleiche Verhältnis wie Spanung.Man sagt Strom ist
2) bei 4V--------I = 0,8A der Spanung proportional.Je höher der Spanung so ist auch Stromstärke höher.
3) bei 6V--------I = 1,2A
Noch einVersuch: wir schließen nacheinander Wiederstände von 1Ω, 2Ω und 3Ω an Spanung von 6V an.Messen Stromstärke
bei 1 Ω Wiederstand: 6V = 6A
bei 2 Ω Wiederstand: 6V = 3A
bei 3 Ω Wiederstand: 6V = 2A
Bei gleiche Spanung verhält sich Stromstärke umgekert wie Wiederstand,doppelte Wiederstand gibt halbe Stromstärke
dreifache Wiederstand ein Drittel der Stromstärke.Elektrische Strom ist von Spanung und Wiederstand abhängig.
Je großer Wiederstand ist um so kleiner ist Stromstärke.Stromstärke = Spanung / Wiederstand; I = U / R ; I = Stromstärke in A; U = Spanung in V
R = Wiederstand in Ω
Ohmisches Gestz: Die Stromstärke I ist um so größer je größer die Spanung U und je kleiner der Wiederstand R ist.
Aus Formel: I = U / R kann man rechnen: U = R * I ; R = U / I
Beispiele:
1) Glühlampe an 4,5V angeschlossen und Wiederstand des Fadens ist 1,5 Ω. Stromstärke ist? I = U / R = 4,5V/1,5Ω = 3A
2) Durch Wiederstand 500Ω fließt 0,2A. Wie hoh ist Anschluß Spanung? U = R * I = 500Ω * 0,2A = 100V
3 Durch Lötkolben fließt Strom vo 0,27A , U = 220V. Wiederstand = ? R = U / I = 220 / 0,27A = 814,8Ω

Vortsezung kommt..

Grüße

Ekofun
Ekofun
 
Beiträge: 3884
Registriert: Mi 23. Feb 2011, 15:44
Wohnort: Kroatien-Nova Gradiska

Re: Grundlagen der E-Technik

Beitragvon Erzstrom » Fr 12. Aug 2011, 10:34

Hallo EKOFUN, leider wirst Du nicht besser in Deiner Grundlagen Beschreibung.
Zum Beispiel: Auch der Wechselstrom fließt nur in einer Richtung vom Ort der Umwandlung zu dem des Nutzers. Lediglich die Polarität, Plus - Minus, wird gewechselt und dass 50 mal pro Sekunde. Meine Technik arbeitet mit dem ohmschen Widerstand, was Dein Wiederstand da soll weiß keiner. Glück Auf
Erzstrom
 
Beiträge: 30
Registriert: So 5. Jun 2011, 09:56
Wohnort: 04741 Roßwein

Re: Grundlagen der E-Technik

Beitragvon andreas » Fr 12. Aug 2011, 14:25

Hallo,

wenn Du in der Lage bist, selber eine saubere Grundlagenbeschreibung abzuliefern, dann stelle sie hier rein. Wenn nicht, kritisiere bitte nicht daran herum.

MfG. Andreas
andreas
 
Beiträge: 1268
Registriert: Di 6. Okt 2009, 23:16

Re: Grundlagen der E-Technik

Beitragvon Ekofun » Fr 12. Aug 2011, 15:16

Hallo Erzstrom,

beim allen Respekt darf ich Sie Fragen wie lautet Ihre Omisches Gestz,ich kenne ihn so wie ich es geschrieben habe.Vom Wechselstrom war bisjetzt keine rede,das kommt noch,immer Reihe nach.

Grüße

Ekofun
Ekofun
 
Beiträge: 3884
Registriert: Mi 23. Feb 2011, 15:44
Wohnort: Kroatien-Nova Gradiska

Re: Grundlagen der E-Technik

Beitragvon Ekofun » Mi 17. Aug 2011, 13:22

Hallo,

Spezifischer Wiederstand

Wenn wir mehrere Leiter von 1m Länge und 1mm² Querschnit vom verschiedenen Werkstoffen hitereinander an 2V anschließen und jedes mal Wiederstand messen so werden wir sehen das jede Leiter andere Wiederstand hat.
Leiterwiederstand ist von Leiterwerkstoff abhängig,jede Leiterwerkstoff hat ein bestimmte Wiederstand der für ihn spezifisch ist.
Der spezifischer Wiederstand ist der Wiederstand eines Leiters von 1m Länge und 1mm² Querschnitt.
Formelzeichen ist ρ grich.klein Rho,und Einheit ist ρ = Ω * mm² / m.
In Energietechnik wird meistens mit Leitfähigkeit gerechnet,sie ist Kehrwert des Spezifischer Wiederstand.
Formelzeichen x grich.klein kappa und Einheit ist: m / Ω * mm².
(x) = m / Ω * mm² ; x = 1 / ρ

x = Leitfähigkeit
ρ = spezifischer Widerstand


Beispiel: Spezifischer Wiederstand von Aluminiumdraht ρ = 0,0278 Ω * mm² / m = 1 / 36 Ω * mm² / m bedeutet
36m Aluminiumdraht von 1mm² Querschnit haben einen Wiederstand von 1 Ω.

Silber: Leitfähigeit = 60 ; spezifischer Widerstand = 0,0167 Ω/mm²/m
Kupfer: Leitfähigkeit = 56* ; spezifischer Wiederstand ρ = 0,0178 Ω* mm²/m
Aluminium Leitfähigkeit = 36 :spezifischer Widerstand ρ = 0,0278 Ω* mm²/m
Konstantan Leitffähigkeit = 2,04 ; spezifischer Wiederstand ρ = 0,49 Ω * mm² / m
Kohle Leitfähigkeit = 0,015 ; spezifischer Wiederstand ρ = 65 Ω *mm² / m

Angaben gelten bei Temperatur von 20 °C.

* Scheint mir Leitfähigkeit für Kupfer zu niedrig,habe selber in Labor Leitfähigkeit von 58 bis 58,9 gemessen an Weastonbrücke.Das war E-Kupfer E für durch Elektrolieseverfahren gewonnen.

Berechnung des Leiterwiederstand

Wir messen Widerstand eines Nickeldrahtes von 0,2mm D bei 1m Länge,dann bei 2m und bei 3m Länge und stellen fest:
bei 2m Länge hat sich Wiederstand verdoppelt und be 3m Länge verdreifacht.
Man sagt der wiederstand eines Leiters wächst im gleichen Verhältnis wie die Leiterlänge.
Der Wiederstand ist der Leiterlänge proportional.

Wenn wir gleiche messung wie oben machen aber mit 2 Drähte parallel,dann ist Wiederstand halb so groß,und mit 3 Drähte parallel bekommen wir nur 1 Drittel des Wiederstand.

Der Wiederstand eines Leiters ist um so größer je kleiner sein Querschnitt ist.
Man sagt der Wiederstand ist dem Querschnitt umgekehrt proportional.

Der Wiederstand eines Leiters hängt vom Leiterwerkstof,von der Länge und vom Querschnitt ab.

Formel: R = ρ * l /A ; R = l / x * A
ρ = spezifische Widerstand
l = Leiterlänge
x = Leitfähigkeit
A = Leiterquerschnitt

Alle Metallen bei erwärmung vergrößert sich Wiederstand,in kalten Zustand ist Wiederstand klein,so Metallen nennt man Kaltleiter,Kohle hat große spezifischer Wiederstand er gehört zu Halbleiter und sie leiten in Heißen Zustand meisten besser als in kaltem.

Der wiederstand von Kaltleitern(Metallen) nimmt bei Temperaturerhöuhng zu.
Der wiederstand von Heißleitern (z. B. Kohle) nimmt bei Temperaturerhöhung ab.

Wiederstandszunahme wird bei Metallen durch Temeraturbeiwert α angegeben, grich. klein alpha
Diese Temperaturbeiwert nennt man auch Temperaturkoeffizient Einheit : 1 / k-- Kelvin.

Der Temperaturbeiwert gibt an um wieviel Ohm der Wiederstand 1Ω bei 1 K temperaturerhöhung größer wird.
Temperaturbeiwerte:
Kupfer: α = 0,0039/K = 3,9 * 10^-3/K
Aluminium α = 0,004/K = 4,0 * 10^-3/K
Nickelin α = 0,00015/k = 0,15 * 10^-3/K
Manganin α = 0,00001/K = 0,01 * 10^-3/K

Formel: (ΔR) = 1/K * Ω *K = Ω ; ΔR = α * Rk * Δθ ; Rw = Rk + ΔR
ΔR = Wiederstandsänderung
Rk = Kaltwiederstand bei 20 °C
Rw = Warmweiderstand
α = Temperaturbeiwert in 1/K
Δθ = Temperaturänderung in K
Beispiel: Wie groß ist der Drahtwiederstand der Kupferwicklung einen Trafo bei 80 Grad C wenn bei einer Temperatur von 20 Grad C Wiederstand von 30 Ohm gemessen wurde.?

ΔR = α * Rk * Δθ = 0,0039 1 / K * 30 Ω * 60 K = 7,02 Ω ; Rw = Rk + ΔR = 30 Ω + 7,02 Ω = 37,02 Ω.

Bei temperatur von - 273 Grad C haben meisten Metallen kein Wiederstand mehr die sind dann supraletfähig, bei Blei
passiert das bei -269 Grad C.

Fortsetzung kommt..

Grüße

Ekofun
Ekofun
 
Beiträge: 3884
Registriert: Mi 23. Feb 2011, 15:44
Wohnort: Kroatien-Nova Gradiska

Nächste

Zurück zu Grundlagen der Elektrotechnik



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste

cron