Was wird aus dem Phasenwiderstand nach der Gleichrichtung?

Nehmen wir an, der Wicklungswiderstand zwischen 2 Phasen beim 3-Phasen Drehstromgenerator beträgt 1 Ohm. Wie groß ist der Innenwiderstand des Systems nach Gleichrichtung mit Drehstrom-Brücke?
Auch hier konnte ich in der Literatur nichts finden.
Vorweg die Bemerkung, die Angelegenheit ist so verzwickt, dass es grundsätzlich eines messtechnischen Beweises bedarf. Das allerdings ist mir nicht gelungen.
Liegt daran, dass ich einen Antrieb mit Drehzahlregelung habe, der Regler aber lediglich P-Charakteristik hat (P = proportional). Bei Belastung sinkt die Drehzahl
geringfügig aber eben doch. Das wirkt sich unmittelbar auf die Induktionsspannung aus.
Der Systemwiderstand nach Gleichrichtung lässt sich nämlich nicht direkt messen, sondern nur bestimmen durch den Spannungsfall bei Belastung.
Sinkt die Gleichrichtspannung z.B. bei Belastung mit 1 A um 1,2V , so hat man einen Widerstand von 1,2 Ohm. Der Strom sollte dabei so gewählt werden, dass er nicht wesentlich zur Erwärmung der Spulen führt.
Wem so ein messtechnischer Nachweis gelingt - gerne. Man kann die Drehzahl auch von Hand nachregeln.
Bis dahin im Folgenden mein theoretischer Ansatz, wie auch hier http://www.daswindrad.de/forum/viewtopic.php?f=28&t=2180 mit der Energiemethode. Die Verlustleistung vor der Gleichrichtung muss der nach der Gleichrichtung entsprechen.
Nach meinem Vertändnis wird also beim Drehstromgenerator aus 1 Ohm Phasenwiderstand nach der Gleichrichtung 1,057 Ohm. Dass die Zahl ziemlich genau 1,35 / 1,28 entspricht,
also dem Verhältnis von Gleichrichtspannung / Gleichrichtstrom (s. erwähnter Link), ist sicher kein Zufall.
Grüße vom Wanderer
Auch hier konnte ich in der Literatur nichts finden.
Vorweg die Bemerkung, die Angelegenheit ist so verzwickt, dass es grundsätzlich eines messtechnischen Beweises bedarf. Das allerdings ist mir nicht gelungen.
Liegt daran, dass ich einen Antrieb mit Drehzahlregelung habe, der Regler aber lediglich P-Charakteristik hat (P = proportional). Bei Belastung sinkt die Drehzahl
geringfügig aber eben doch. Das wirkt sich unmittelbar auf die Induktionsspannung aus.
Der Systemwiderstand nach Gleichrichtung lässt sich nämlich nicht direkt messen, sondern nur bestimmen durch den Spannungsfall bei Belastung.
Sinkt die Gleichrichtspannung z.B. bei Belastung mit 1 A um 1,2V , so hat man einen Widerstand von 1,2 Ohm. Der Strom sollte dabei so gewählt werden, dass er nicht wesentlich zur Erwärmung der Spulen führt.
Wem so ein messtechnischer Nachweis gelingt - gerne. Man kann die Drehzahl auch von Hand nachregeln.
Bis dahin im Folgenden mein theoretischer Ansatz, wie auch hier http://www.daswindrad.de/forum/viewtopic.php?f=28&t=2180 mit der Energiemethode. Die Verlustleistung vor der Gleichrichtung muss der nach der Gleichrichtung entsprechen.
Nach meinem Vertändnis wird also beim Drehstromgenerator aus 1 Ohm Phasenwiderstand nach der Gleichrichtung 1,057 Ohm. Dass die Zahl ziemlich genau 1,35 / 1,28 entspricht,
also dem Verhältnis von Gleichrichtspannung / Gleichrichtstrom (s. erwähnter Link), ist sicher kein Zufall.
Grüße vom Wanderer