Hallo,
die Leistung des darrieus unter Wasser braucht Ihr genausowenig zu schätzen wie in der Luft.
Die Formel:
Leistug = Wirkungsgrad * Dichte /2 * Fläche * Geschwindigkeit ³
http://www.negal.ch/tech-corner/windkraftanlage-leistung-berechnen.htmlgilt hier genauso.
Wasser hat nun mal die ca. 900 fache Dichte, fließt dafür aber bei unseren Anwendungen nur etwa 1/10 so schnell.
Allerdings hat der Roter ein einfaches Leben: keine Böen und wenig Verwirbelungen.
Durch die recht geringe Drezahl braucht der Rotor nicht so extrem solide gebaut sein wie Ihr annehmt. Immerhin wird die Masse eines H-Rotors mit dem Verhältnis 1:100 bei dern Fliehkräften umgesetzt. Die Blätter müssen ja schließlich bei 12 m/s mit einer Schnellaufzahl von 4 mit fast 60 m/s rotieren.
Allerdings gibt es im Wasser Schwemmgut.
Mit der Genehmigung wird es nur einfach wenn ihr die Wasserbehördr überzeugen könnt dass der Rotor keine Durchströmturbine ist.
Z. B. für unterschlächtige Wasserräder gibt es bei und in BW nur ein Paragraphen. Allerdings wissen das die meisten nicht.
Überigen kann die Fließgeschwindigkeit an einer Stelle im Fluß einfach erhöht werden einfach eine Verengung einbauen. Den Rotor da dann laufen lassen.
Grüße
Rainer