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strukturelles versagen

BeitragVerfasst: Sa 2. Jun 2012, 07:25
von Bernd
Hi Leute, der Link verweist auf einen Sturmschaden eines Vertikalwindrades.
Der Wind soll Geschwindigkeiten von ca. 160 km/h bzw. 44 m/s erreicht haben.
Interessant finde ich den filigranen Aufbau dieses Windrades mit den dünnen Rohren.
Wenn ich das richtig erkenne handelt es sich aussen um Leitflächen die den Wind einen recht kleinen
Rotor im Inneren zuführen.

http://fmh.hu/fooldal-Bunugyek_balesete ... lcsutdoboz

Grüsse

Bernd

Re: strukturelles versagen

BeitragVerfasst: Sa 2. Jun 2012, 09:37
von Constant
Hallo Bernd
Wenn ich mir diese Fotos anschaue, war der geknickte Rotor etwa doppelt so hoch wie de Rechte, welcher noch steht. Am rechten Rotor habe ich 12 Ebene gezählt am Linken 23. Wenn ich annehme, dass jede Ebene etwa 1,4 Meter hoch ist inklusive den Sockel war der linke Rotor etwa 32 Meter hoch. Mit einen Durchmesser von 3 Meter wären dies etwa 100 m2 gewesen.
Erstaunt bin ich über den (leichtfertigen, unüberlegten) Zusammenbau der Verstrebungen, welche NUR geschraubt werden. Wenn bei einer solchen Konstruktion sich nur eine Schraube lockert ist die ganze Stabilität hinüber.
Gruss
Constant

Re: strukturelles versagen

BeitragVerfasst: Sa 2. Jun 2012, 10:33
von Arowana
Bernd hat geschrieben:Wenn ich das richtig erkenne handelt es sich aussen um Leitflächen die den Wind einen recht kleinen
Rotor im Inneren zuführen.

Ich glaube auch zu sehen dass in der Konstruktion sich nur ein sehr dünner langer Rotor dreht.
Ich vermute falls er nochmal so einen Rotor baut wird er wohl abgespannt ;)

Gruß

Michael

Re: strukturelles versagen

BeitragVerfasst: Sa 2. Jun 2012, 19:52
von Tank
:? wo ist denn mein Beitrag? Ich habe als 2. geschrieben :?:

Re: strukturelles versagen

BeitragVerfasst: Sa 2. Jun 2012, 20:26
von Bernd
Ich habe keine Schuld, falls das vermutet werden sollte. Ich habe nichts gemacht.

Grüsse

Bernd