Übersetzung

Re: Übersetzung

Beitragvon Bernd.s » So 13. Okt 2013, 21:06

So! Habe gerade noch mal die Kabel gemessen am Generator ( Gegeneinander alle drei ohne das etwas Angeschlossen war ) Das Sollte doch eine Ohm Wert ergeben? Mein Multimeter sagt aber nix ???
Wie groß sollte die Last denn sein um eine Brauchbares Ergebnis zu haben ??
MFG
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Re: Übersetzung

Beitragvon vm » So 13. Okt 2013, 21:35

Hallo Bernd.S

Hast du zufällig eine Drehmaschine in die du den Generator spannen könntest und mehr als ein Meßgerät ???

Damit könnte man recht einfach herausbekommen was sinnvoll ist .

Zur Widerstandsmessung:

Wenn der vierte Draht Durchgang auf das Gehäuse hat ist er ein Schutzleiter , was ich nicht vermute.

Wenn der vierte Draht durchhang zu allen Phasen hat und der Widerstand geringer ist als zwischen 2 Phasen ist er irgendwo mit den anderen drei Enden der Spulen verbunden.
Das könnte man nutzen wenn die Spannung zu hoch für deine Anwendung ist und ihn von Stern auf Dreieck schalten , damit sinkt der Widerstand und die Spannung , dafür kannst du höhere Ströme ziehen ( eher für Batterieladung interessant )

.......................................................................................................................................................................................

Hmm ich tippe zu langsam,,,, Was heist dein Meßgerät zeigt nichts, gibt es einen Unterschied ob du die 2 Meßkabel des Meßgerätes zusammen hälts toder auseinander, was zeigt es an wenn du sie mit L1 und L2 verbindest

mfg.Volker
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Re: Übersetzung

Beitragvon Ekofun » So 13. Okt 2013, 21:55

Hallo zusammen,

Wiederstandmessung sollte vor dem Gleichrichter gemacht werden.Ist das eine Drehstromgleoichrichter,wen ja dann hat er 5 Klemmen.(Anschlüße).Wen man keine Anzeige an DMM bekommt kann sein das eine Diode durchfluss verhindert. :? :?

Weiss auch nicht weiter... :?

Grüße

Ekofun
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Re: Übersetzung

Beitragvon vm » So 13. Okt 2013, 22:16

Stimmt

Ja ein Gleichrichter sollte bei der Messung nicht vorhanden sein und man sollte es auch vermeiden den Generator zu drehen ( sonst Meßgerät kaputt )!!!

mfg.Volker
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Re: Übersetzung

Beitragvon Bernd.s » Mo 14. Okt 2013, 06:35

Also der Gleichrichter war nicht Angeschlossen und auch nicht der Rotor.Es ist ein Drehstrom Gleichrichter also mit Fünf Anschlüssen. Werde ihn noch mahl in die Drehbank legen und dann Messen vielleicht hat das Multimeter auch einen weg?? Werde noch ein anderes Testen. Mache dann eine genaue Aufzeichnung ( Bilder, Video und Tabelle ). Schaffe ich aber erst am Wochenende :-( Ach ja !! Eigentlich sind es Fünf Kabel wobei eins auf das Gehäuse geht was ich nicht in die Messung einbezogen habe da es ja nur die Erdung ist.
MFG
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Re: Übersetzung

Beitragvon Bernd » Mo 14. Okt 2013, 07:12

Ich verstehe den Sinn nicht den Generator auf einer Drehbank zu messen, denn dessen Werte stehen doch schon im Datenblatt.
Er erzeugt bei 1000 U/min 33,8 Volt und hat einen Gesamtwiederstand von 1,8 Ohm und auch die Induktion steht fest.

Was interessant wäre ist eine Messung der Abgabeleistung im laufenden Betrieb aber auch ohne kann man die zu erwartende
Leistung ganz gut vorhersagen.


Grüsse

Bernd
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Re: Übersetzung

Beitragvon Bernd.s » Mo 14. Okt 2013, 08:58

Hallo Bernd
Wie kommst du auf die 1,8Ohm ?? und sind es nicht bei 1000U/min dann 50V und 4,2A ,205W??? Sorry wenn ich da was falsch Berechnet habe!!!

Das dachte ich ja auch, das die Leistung fest steht ?? Warum ich ihn in die Drehbank spannen soll ist mir auch noch unklar! Denke mal das die Werte unter Last bei Gleichbleibenden U/min etwas anders aus sehen??
Könntet ihr mir bitte noch etwas zu dem Erwänten Netzwechselrichter etwas Sagen !!
MFG
Bernd
Zuletzt geändert von Bernd.s am Mo 14. Okt 2013, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Übersetzung

Beitragvon Bernd » Mo 14. Okt 2013, 09:24

Du hast auf der vorherigen Seite einen Wechselrichter genannt der aus 12Volt 230 Volt machen kann.
Mit so einem Ding kannst du aus dicken 12V Akkus 230 Volt zum Betrieb normaler 230Volt Geräte erzeugen.

Falls du bei dem Ding an eine Einspeisung ins Stromnetz dachtest muss ich dich enttäuschen.
Dafür gibt es spezielle Wechselrichter die leider sehr teuer sind.

Was die Leistung anbelangt die du von deinem Windrad ernten kannst so kann man das grob über die Fläche ausrechnen
die dein Windrad dem anströmenden Wind entgegen stellt. Wenn ich richtig gerechnet habe wäre das ca. 1m².
Bei 12m/s (beginender Sturm) kannst du ganz grob geschätzt mit ca. 200 Watt rechnen.
Bei wenig Wind ist es dann entsprechende deutlich weniger, bis hin zu unter 1 W.


Grüsse

Bernd
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Re: Übersetzung

Beitragvon Bernd.s » Mo 14. Okt 2013, 12:24

Danke Bernd

Ja ich hatte an Einspeisung gedacht bei dem TCE 121 da es mir so gesagt worden ist! Man könne direkt Drei Vasen (AC) anklemmen( vom Windrad!!) und die andere Seite ( AC out 220V ) in eine Steckdose stecken.


Dann werde ich mich mahl nach einem andere umsehen!

Im großen und ganzen müsste ich eine andere Übersetzung haben oder einen besseren Generator da man im Moment nicht von einer guten Leistung sprechen kann. Dachte das ich so auf 600W- 800W kommen könnte......hmm....
Kann aber noch eine passende Übersetzung für den Generator bekommen, die ist aber 1:20 ?? womit ich dann einen anderen Rotor Bauen muss der etwas mehr Fläche hat ( 200l Fass, Fläche = Drehmoent ) Dreht dann zwar Langsamer aber er schafft das Drehmoment der Übersetzung und somit einen guten Mittel wehrt oder?
Fakt ist: mit einer Übersetzung von 1:5 oder 6 und ca 1-120W 0-35V das wären da max 3,43 A . zieht das Windrad kein Häring vom Teller. Obwohl bei 600W und 30V sind das ja dann 20A ?? oder !! Also 0,5V pro U/min = 10V bei 1:20 pro U/min Windrad.
MFG
Bernd
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Re: Übersetzung

Beitragvon vm » Mo 14. Okt 2013, 20:33

Hallo Bernd.S

Ja man muss den Geni nicht in die Drehe spannen und kann weiter herumraten.

Wenn man ihn aber in die Drehmaschine spannt und auf etwa 1500U/min bringt kann man die Drehzahl und die Leerlaufspannung nach Gleichrichter sehr gut messen.

Wenn man dann noch einen gut gebrauchten 2000Watt Ölradiator hat ( hat etwa 26 Ohm bei 2000 Watt Einstellung und ändert seinen Innenwiderstand fast nicht) könnte man den Geni damit belasten. ( das müssten etwa 3 Amper sein )

Und Lastspannung,Laststrom und Drehzahl messen.

Den Widerstand des Radiators einfach vor und nach dem Versuch messen ohne das irgendwas am Radiator angeschlossen ist.

Somit müsstest du :

Leerlaufdrehzahl
Lastdrehzahl
Leerlaufspannung
Lastspannung
Laststrom
Lastwiderstand


haben womit sich wirklich sicher alles errechnen lässt.

Um aus dem Generator bei vernünftigen Wirkungsgrad 600 Watt heraus zu holen wirst du ein paar hundert Volt und die entsprechende Drehzahl benötigen und der Einspeiser sollte min. 300 Volt Eingangsspannung aushalten zB. Ginglong http://www.shop.fahrwind.de/netzeinspei ... w-2-2.html
Dazu muss aber das Windrad statt 1 qm Fläche 4qm haben !!!! sonst reicht die erzeugte Leistung des Windrades nicht aus egal welcher Generator und welche Übersetzung

Hier kannst du ausrechnen welche Leistung an der Welle deines Windrades zu erwarten ist :

viewtopic.php?f=5&t=1303&start=10 ...2. Link

Die wirksame Fläche ist Durchmesser mal Höhe des Windrades, die Drehzahl errechnet sich anhand des Umfanges des Windrades und der Windgeschwindigkeit 1:1 ( also 3 m Umfang und 3m/ s Wind =1 Umdrehung pro Sekunde = 60 U/min aber unter Last nur etwa 75 % davon )
Der Wirkungsgrad des Windrades dürfte mit 20% realistisch sein




mfg.Volker
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