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Ich glaube das sich die Leistung durch die Ecken in den Rundungen eher verschlechtert.
Die Durchströmung verläuft nicht mehr kreisförmig und glatt sondern eckig.
Das kann den Luftstrom eigentlich nur behindern.
Wenn man den Rotor von Außen betrachtet erscheint es subjektiv das der Lufteinlaß im
Vergleich zur gesamten Fläche eher klein ausfällt da die grösser gewordenen "Halbschalen" je nach
Stellung den Lufteinlass abschatten.

Grüsse

Bernd

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Hallo Peter,
Windkanalmessungen hören sich immer interessant an.
kannst du uns etwas mehr über deine Messungen berichten ?
Hast du deine Bauform mit einem herkömmlichen Savonius gleicher Baugrösse im Windkanal verglichen?

Grüsse

Bernd

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Hallo Peter,

sehr schön ist deine Savonius! Was für ein Material ist die durchsichtige Fläche? Wieviel energie kannst du damit herstellen?
Früher hatte ich auch Savonius gemacht aus Sperrholz und einmal aus durchsichtiges polikarbonat (2 mm dick) sehr ähnlich mit deine Konstruktion nur die Holzträger die den Form geben, waren ganz oben und unten. Bei mir hat leider das Polikarbonat neben den Schraubenbohrungen gebrochen.

Deine Name klingt sehr "ungarisch", oder irre ich mich damit?

Schöne grüsse,

Roland

Hallo Peter,

Die Idee, die hinter der Flügelgestaltung des Magic Hook Rotors steht geht ja sicher davon aus, den cw-Wert des gegen den Wind laufenden Rotorblattes zu verringern. Das ist natürlich bei dem prinzipiellen Aufbau eines Savonius immer ein Kompromiss zwischen Halbschale und dem Versuch einer aerodynamischen Formgebung. Ich denke, was du mit einem verbesserten cw-Wert an Gewinn erzielst, geht durch die verschlechterte Durchströmung verloren. Ich habe mir darüber mal Gedanken gemacht und möchte dich fragen, was du von einer einer anders geformten Flügelgeometrie denkst. Vielleicht hast du sogar die Möglichkeit, das mal auszuprobieren.
Bei meiner Variante habe ich die Halbschalen so modifiziert, dass die gegen den Wind laufende Fläche nicht die volle "Breitseite" abkriegt, sondern durch einen verdrehten Anstellwinkel den zu verdängenden Anteil der Luft einen geringen aerodynamischen Widerstand entgegen setzt.
Die Flügelgestaltung im Rotorinneren habe ich so gestaltet, dass die in den Flügel eingeströmte Luft optimal an die anderen Flügel weitergegeben wird.
Hier dazu eine Skizze:



Viele Grüße
N.B.

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Kannst du uns einen Grund nennen Peter warum du hier deine Beiträge löscht ?

Grüsse

Bernd