Hallo Siegfried,
Ja es ist einfach,aber einfasige Genis haben ein Nachteil und sind lauter und bei Last laufen unruhig.
Drehstromgeniss sind Laufruhiger bei belastung und so schwirig sind dise Wicklungen auch nicht.Bei Scheibengenis habe mehr mechanische Probleme als bei Wicklung.Weil ich alles mus Dreher geben,habe keine Drehbank.Und stator mus ganz genau plan sein um gewünschte Luftspalt einhalten.Das ist schon prezisoions Arbeit,und ohne Werkzeug ist das schwer.
Bei E-Motoren ist das am einfachssten,es ist alles fertig,nur neue Wicklung drin machen,Magnete einkleben,fertig.Rastung ist nicht so groß wenn man Ferriten nimmt und die schreg einklebt.Wenn mich gut erinere ist Rastung bei menem großen Eisengeni 0,18,oder 0,018 N,weiss jetzt nich genau.Er hat 12 Magneten(Ferriten) 60x22x15mm und kann ca 800 W geben.Zur zZeit ist er an Savonius dran der sich bei einem Bekanten befindet.Anlauf ist bei 2m/s Wind mit 0,5 A Ladestrom.Hier die Wicklung für Eisengeniss und für Scheiben Geni.
Also für mich ist Mechanik ein Problem,Wicklung und Berechnung ist keinss.
Diese Buch habe nicht aber habe Wicklungen in Buch "Elektromoteren" da sind mono und drei Fasenmotoren erklehrt mit Wicklungsshemen.
Diese neuartiges Waschmaschienenmotoren sind nicht dabei,Buch ist alt von 1976 Jahr.
Grüße
Ekofun