Ekofun was erzählst du denn jetzt für Sachen ?
Du vergleichst die Ergebnisse deines 4m² Windrades mit dem eines Miniwindrades mit nicht mal 1/10m² und wunderst dich das dein über 40x größeres Windrad
viel höhere Ergebnisse erbringt? Dann rechne mal mit 10m² oder 20m² ich kann Dir sagen, es wird immer ein höherer Ertrag werden.
Was soll denn so ein Vergleich an neuen Erkenntnissen bringen? Die Erkenntnis das das Miniwindrad nicht das kann was deins erreicht ? Ok, verstanden.
Mir scheint du hast auch nicht verstanden warum es ungünstig ist die Maximalleistung eines Windrades auf den Wert auszulegen den es bei 3m/s bzw.
der am häufigsten verfügbaren Windgeschwindigkeit am Standort ernten kann. Darum ging es doch!!Die Nennleistung oder meinetwegen die Maximalleistung muss IMMER(!!!) weit über dem Wert liegen den der Generator des Windrades bei
der am häufigsten zur Verfügung stehenden Windgeschwindigkeit abgeben könnte sonst verschenkt man einen Großteil der möglichen Jahresernte und das wäre
gerade in einem Schwachwindgebiet(!) ganz schön schade. Und genau deswegen ist eine Auslegung der Nennleistung auf 3m/s schlicht und einfach Unsinn.
Rechne es doch selber mal nach.
Nur darum ging es doch, nichts aber auch garnichts anderes wurde angezweifelt oder bestritten oder in Frage gestellt.!!
Das viel größere Windräder auch schon bei viel weniger Wind was zusammen bringen, das ist doch überhaupt nicht strittig!! Das ist doch einfache Logik.
Das bei den meisten nicht ständig hohe Windgeschwindigkeiten am Standort des Windrades herrschen wussten wir doch auch schon längst. Keiner bestreitet das.
Darum ging es doch aber gar nicht. Es ist nichts neues das viele ähnliche Windverhältnisse haben wie beim Siegfried.
Neu ist für einige anscheinend aber das eine Auslegung der Maximalleistung auf die am häufigsten am Standort anzutreffende Windgeschwindigkeit eine
Fehlauslegung bedeuten würde die einen Großteil der möglichen Jahresernte (mehr als die Häflte) verschenken würde. Beispiele siehe weiter vorne im Thread.
Viel interessanter wäre wie man ein Windrad dazu bringt die günstigsten Werte bei z.B. 3m/s zu erbringen.
Das hatte Siegfried leider verschwiegen. Einfach viel größer bauen und nur Winde bis 3m/s nutzen ist natürlich nicht das was eine Lösung darstellen kann.
Optimiert oder "ausgelegt auf " bedeutet für mich auch zwingend das das Windrad im Auslegungsbereich den größten aerodynamischen Wirkungsgrad erreicht.
Wie das bei 3 oder 5m/s erreicht werden könnte, da wär ich mal gespannt drauf.
Grüße
Bernd