Savoniusvideo

Re: Savoniusvideo

Beitragvon OPTI-Maler » Mo 6. Nov 2017, 09:51

Hallo,

Leider ist es so Bernd!
Der Lobbyissmus ist der Eckpfeiler des Kapitalismus :(
Und das wir Glauben da regieren Menschen die wir gewählt haben, ist der größte Witz!! Sie sind nur Marionetten der Industrie sonst nichts, zumindest der größte Teil von Ihnen.
Und die die mit vollem Elan und Arrangement zur Sachen gehen, werden in den ersten 100 Tagen glatt gebügelt, weil jeder erst einmal an sein Eigenwohl denkt, natürlich im Sinne des Volkes.

Ich habe mir auch einmal die Zeit genommen das Video von Ekovun an zun sehen und fand es erschreckend :shock: Und ich denke das noch viel geschehen muss bis das Problem gelöst werden kann, vorallem muss erst einaml eine Redukion der Energie erfolgen und nicht nur Im Privaten sondern Hautsächlich bei der Industrie,die werden, wie mir es scheint komplett aus der Nummer entlassen :cry:
Wie Herbert schon sagt brauchen wir Energie nicht immer nur dann wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. Also sollte man sich Gedanken machen wie man Energie Nutzt dann wenn sie da ist. Zb. könnte Herbert :) sein Auto was er ja benötigt am Arbeitsplatz aufladen mit Solarenergie, die vom Dach der Firma Produziert wird und er müsste es nicht Abends tun.
Im Grunde benötigen wir den größten teil der Kraftwerke zur abdeckung von hohen Spitzen, die dann benötigt werden, wenn alle gleichzeitig das selbe tun wie Kochen, TV, Waschen, Duschen wenn sie nach Hause kommen. res entsteht im Grunde das selbe Problem wie auf Autobahnen wenn alle nach hause wollen Stau an den Spitzen Zeiten.
Ich könnte mir vorstellen das die Spitzen mit einem Intiligentem Stromnetz was Zugang zu jedem Verbraucher, Erzeuger oder Speicher hat ,auch zu lösen ist. Wenn zb. jedes Haus mit einem Strom Speicher in Verbindung mit Autospeicher vernetzt wären könnte das Stromnetzt die Spitzen aus diesen Speichern abrufen wenn sie Benötigt würden und wieder zuführen wenn Überschüsse produziert würden.
Das wäre Speicherkapazität im kleinsten Raum und auf der ganzen Fläche von Deutschland ,mit eine Infrastruktur die schon durch unser Hausnetzt gegeben ist! daher geringe kosten. Da sollte der Staat sich mal meiner Meinung nach gedanken darüber machen. Aber wie ich die so kenne drücken sie das dann noch dem Endverbraucher noch aufs Auge. :cry:

Lg Udo
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Re: Savoniusvideo

Beitragvon herbk » Mo 6. Nov 2017, 16:37

Hi Udo,
Zb. könnte Herbert :) sein Auto was er ja benötigt am Arbeitsplatz aufladen mit Solarenergie, die vom Dach der Firma Produziert wird und er müsste es nicht Abends tun.

Ich könnte mir vorstellen das die Spitzen mit einem Intiligentem Stromnetz was Zugang zu jedem Verbraucher, Erzeuger oder Speicher hat ,auch zu lösen ist. Wenn zb. jedes Haus mit einem Strom Speicher in Verbindung mit Autospeicher vernetzt wären könnte das Stromnetzt die Spitzen aus diesen Speichern abrufen wenn sie Benötigt würden und wieder zuführen wenn Überschüsse produziert würden.

Das sind auch so "grüne Parolen" die nicht zu Ende gedacht sind. Hört sich alles gut an, aber hört genau an den Punkten auf zu funktionieren die ich oben angesprochen habe.
All das könnte in ländlichen Regionen unter annahme immerwährender Idealzustände vielleicht so einigermassen funktionieren.
Haben wir aber nicht, seit Gestern Mittag ist es Grau in Grau und laut Wetterbericht soll es auch noch fast 2 Wochen so bleiben (ich hoffe er irrt...) Da kommt weder bei mir noch bei meinem Arbeitgeber irgend etwas vom Dach womit ich mein Auto laden kann.
Ich muss aber morgen wieder fahren und Übermorgen und... und ich will auch alle Tage Kochen, Licht anmachen, waschen und warmes Wasser haben. Deshalb werde ich genau dann wenn alle den Strom aus den dezentralen Speichern wollen nichts hergeben können, weil ich sonst meinen Eigenbedarf nicht mehr decken kann.
Über Ballungsgebiete brauchen wir in dem Zusammenhang nicht einmal nachzudenken. Andererseits..: es könnte ruhig mal jemand ausrechnen wie groß die Batterie und die zum Laden benötigte Solaranlage sein müsste wenn man z.B. die Nürnberger U-Bahn mit regenerativ erzeugtem Strom betreiben wollte, - nicht im Juli, sondern jetzt im WInter... ;) ;)

Klar Du hast recht. Allerwesentlichster Punkt wäre erst mal den Energiebedarf zurückzufahren... - aber da sollte jeder bei sich selbst anfangen. Ich will da nienabden persönlich angreifen, aber im "erst mal auf die anderen zeigen" sind wir (Deutschen) ganz groß.
Ich hatte vor ca. 2 Wochen erst wieder so einen Klienten... weil 6 KWp Solar am Dach sich für den "ober Saubermann" halten und über alle herziehend die das noch nicht haben. - Aber im Haus verteilt rund 20 Netzteile im Dauerbetrieb in den Steckdosen, weil man zu bequem ist sich zu bücken um die Teile auszustöpseln. Und natürlich fest der Meinung dass ihm das zusteht, denn (mit seinen 6 KWP) tu ich ja wirklich genug...
Gruß Herbert
herbk
 
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Re: Savoniusvideo

Beitragvon OPTI-Maler » Mo 6. Nov 2017, 20:50

Hallo Herbert, ich bin alles, nur nicht grün :)
Da gebe ich Dir recht, da sind wir Weltmeister drin auf andere zu zeigen was sie alles Falsch machen.
Klar ist das jetzt nicht die ultimative Lösung aber vielleicht ein Anfang, im Bericht spricht er von fast 2000 Speicherseen um den Energiebedarf zu Deckeln das ist doch verrückt und unbezahlbar, sagt er ja selber.
Komplett auf alles zu verzichten wie Öl, Gas, Kohle ist ja auch nicht nötig, einschränken wäre ja mal ein guter Anfang, und den Verbrauch auf Jahrhunderte zu verlängern und nicht nur bist 2100 alle zu verbrauchen. Warum denn Überschüsse Energie die es ja gibt, in Speicherseen pumpen wenn in jedem Haushalt ein Speicherwäre.
Es könnte auch auf deiner Arbeit ein BKW sein, das im Winter die Heizung betreibt und den Strom in Dein Auto abführt, dafür würdest Du jetzt keine Sonne und Wind benötigen.
Ich mache mir Tag für Tag Gedanken darüber wie ich meinen Energieverbrauch besser kontrollieren kann, für mich ist es sehr wichtig den Energieverbrauch so zu Reduzieren das es auch in der Zukunft noch Rentabel sein wird ein Hotel zu betreiben und nicht das die Energiekosten einen auffressen in der Zukunft.
Ich habe die ganzen Beleuchtungen im Geschäftshaus, die den Ganzen Tag eingeschalten ist auf LED umgerüstet, alleine dadurch spare ich 6000KW ein im Jahr dafür muss man schon einiges aufs Dach legen um die zu verschwenden.
Ich habe mir ausgerechnet das ich mit dem Hotelbetrieb und dem Geschäftshaus im Tagesbetrieb also jetzt nicht wenn sich alle Föhnen usw. einen Bedarf von 8-9 KW/ Stunde habe. Jetzt wollte ich 20 KW auf das Dach plazieren und den Rest in einen Speicher für den Nachtbetrieb speichern.
Im besten falle würde ich den Speicher Nachts verbrauchen so das er Morgens wieder Leer wäre um ihn zu füllen.das wären 20KW x0,20€= 4€ /Tag x365=1460€ im Jahr die ich im Optimalen fall sparen würde... der Speicher soll mich 20000€ Kosten also wäre ich in 14 Jahren in der Gewinnzone und ich glaube dann ist das ding Kaputt.
Also werde ich die restliche Überschüsse in einen Pufferspeicher jagen und das Wasser zum Duschen heiß machen das ist für mich viel günstiger und Effektiver.
Ich bin nicht Grün, aber für mich zählt auch der Wirtschaftliche Aspekt und das war und ist schon immer ein guter Anreitz etwas zu unternehmen.
Als ich vor 35 Jahren zu den Leuten sagte dämmt doch euer Haus dann spart ihr fast 50 % Heizkosten,waren das Mehrkosten von 10000 DM. Bei einem Ölpreis von 0,20DM /liter und bei einem Verbrauch von 4500l waren das 900DM Im Jahr und davon 50% =450DM die man sparen konnte,das hat auch keinen hinter dem Ofen hervor gelockt, heute wäre die Ersparniss mal loker 1500€ im Jahr. zurückgerechnet auf 35 Jahre als Mittelwert rund 17000€ da wären die 10000DM ein gutes Investment gewesen :)

Lg Udo
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Re: Savoniusvideo

Beitragvon Ekofun » Mo 6. Nov 2017, 22:17

Hallo Herbert,

habe keine Ahnung vom Stromverbrauch in Berlieneruban,so mache eine simple Beispiel.
Z.Beispiel ein Panel: 1,646m x 0,99m = 240Wp,Preiß 230 Euro(Amazon)
In Angebot 4 x solche Panelen für 750 Euro.
In Sommer = 960 Wph,im Winter ist das (nehme an ,weiss nicht genau) 15 mal weniger, = ca 64 Wph.
Um in Winter gleiche Leistung zu haben brauche 960 W / 64 W = 15 Stück.Da eine Akku vom 4 Akku bestet,brauche 15 * 4 = 60 Akkus.
Preiü ist dann 15 * 750 Euro = 11250,00 Euro um in Winter 960 W haben.
Im Sommer habe Überschuß, 14400 Wph.
Fläche (Dach) soll 98 m^2 haben mindestens.
Das zeigt wie Winter extrem Leistung minimiert,um 15 mal.Das habe angenommen,vieleicht ist es noch mehr.... :?

Aber so schwarz wie der Professor profezeite sehe ich das nicht.Es ist ganz neue Akku im entwicklung,der kann dreifache Menge strom speicher als eine beste Akku und kann geladen werden innerhalb 5 minuten,so steht es.
Sollte das gelinge den Forscher in Karlruhe dann sieht es ganz gut für erneubare Energie.

Jeden Falls,es muss etwas geschehen,denn laut Forscher in Jahr 2050 soll Meernivo um 4 m höher liegen.!
Und Atomwerke sind gefährlich,das haben gesehen in Tschernobil und in Jokuschima (Japan).

Hier der Link für neue Akkuentwicklung.

https://www.youtube.com/watch?v=Yb8jl3CFfFM
https://www.youtube.com/watch?v=FfR16mWH1Og

Grüße

Ekofun
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Re: Savoniusvideo

Beitragvon OPTI-Maler » Di 7. Nov 2017, 07:44

Hi Ekofun,

Eine U Bahn braucht ungefähr 7000Kw/Std im Betrieb also ca 70.000qm Fläche für eine Stunde rum Fahren fahren und das im Sommer, nach deiner Rechnung im Winter x 15 = 1.050.000qm Eine Fläche von einem Dorf :shock:
Der Professor so glaube ich meinte im großen und ganzen, das wir mit dem Atomausstieg so schell und zu kurtzfristig aus falsche Pferd setzen.
Und das wir Deutschen zu schnell los laufen, ohne mal nach hinten zu sehen ob uns überhaupt eine folgt. Was nützt es wenn wir den Atomausstieg alleine vornehmen und 9 AKW abschalten wenn in China 100 neue gebaut werden selbst Frankreich baut neue und an unseren Grenzen.
Die Industie geht dort hin wo sie am günstig Prouzieren das ist ein normaler vorgang der Marktwirtschaft, den wir im übrigen zum Teil ja selber schuld sind... Geiz ist Geil :(
Auf der Suche nach dem Billigsten vergessen wir ja im Grunde das es einen Grund haben muss warum es Billig ist, aber dann ist uns der Grundgedanke egal weil es an unsere Geld geht, zumindestens bei den Meisten.
Es muss was Passieren das ist doch jedem Kar.... aber es wird nicht in 10 Jahren sein das wir mit Wind Energie und Sonne unseren riesigen Bedarf an Energie decken können, da gebe ich Herbert zu 100% recht dafür ist das alles noch nicht ausgereift genug und zu Illosionsmäßig gedacht.

Lg Udo
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Re: Savoniusvideo

Beitragvon Bernd » Di 7. Nov 2017, 07:51

Die Maximalleistung, also die Peakleistung ist im Winter mindestens genauso hoch wie im Sommer. Es ist sogar so das man eigentlich nur in
der kalten Jahrezeit die Peakleistung wirklich erreicht. Das liegt daran das die Module durch die Hitze des Sommers ihre Leistung deutlich einschränken.
Der Faktor Erwärmung des Moduls spielt eine grosse Rolle für die Höhe der Maximalleistung.

Leistungsmindernd wirken im Winter der tiefe Sonnenstand und die kurze Tagesdauer. Ebenso ist es in der kalten Jahreszeit öfter bewölkt und trübe.
Wenn die Wolken dann aber mal plötzlich aufreissen hat man dann schlagartig Werte die sogar kurzfristig über der nominellen Peakleistung liegen können.
Leider ist das eben im Winter selten und kürzer der Fall als im Sommer.
Letzteres ist der eigentliche Grund für das sehr bescheidene Ergebnis im Winter.

Grüße

Bernd
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Re: Savoniusvideo

Beitragvon Famzim » Mi 8. Nov 2017, 10:39

Hallo

Also Peakleistung ist wohl nicht die richtige Bezeichnung für das Verhalten der Zellen .
Wenn im heissen Sommer die Zellen zb statt 1 000 W nur 900 W liefern durch den höheren Innenwiederstand bei der hohen Temperatur, und im Winter bei geringerer Einstrahlung mit nur 100 W , aber zu 100 % , ist lediglich das ETA auf 100 % aber die Leistung wesentlich gesunken.
Das gilt für die Leistungsabgabe durch geringere Einstrahlung ebenso, wie für die kürzere Einstrahldauer.
Da ist doch kein höherer Peak ! sondern nur ein besseres ETA !

Gruß Aloys.
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Re: Savoniusvideo

Beitragvon Bernd » Mi 8. Nov 2017, 11:51

Hallo Aloys, mit ETA meinst du vermutlich das der Wirkungsgrad der Module bei Kälte ansteigt, das ist richtig.

Es steigen aber auch die Peakleistung der montierten Module bei Kälte an, hervorgerufen durch deren dann deutlich besseren Wirkungsgrad.
Ich vermute du hast keine Solaranlage sonst wäre dir das bestimmt schon mal aufgefallen, zumindest wenn du die Werte live ablesen könntest.

Der Begriff "Peakleistungen" ist ja definiert:

Peakleistung ist die Maximalleistung die ein Modul bei einer definierten Einstrahlungsstärke und Winkel sowie einer definierten Modultemperatur (z.B. 25 Grad) abzugeben vermag.
Wenn du das als 100% annimmst dann steigt der nominelle Wirkungsgrad bei tieferen Temperaturen auf über 100% an. Im Umkehrschluss sinkt er deutlich in der sommerlichen Hitze.

Bei tiefen Umgebungstemperaturen steigt die Peakleistung, also die maximale Abgabeleistung (bei sonst gleichen Bedingungen) der Solarzellen sehr deutlich an.
Anders ausgedrückt erzielt man in der sommerlichen Hitze meist niemals die angegebenen Peaktwerte des Herstellers der Module denn im Sommer sind die Dinger auf dem Dach meist kochend heiss.
Auch kommt es für die Maximalleistung jahreszeitlich auf den jeweiligen Montagewinkel der Module an.
Je flacher die Solarzellen montiert sind umso ungünstiger ist der Montagewinkel für den Winter. Im Sommer sind um die gut 30 Grad bei mir im Norden ideal, im Winter mehr.
Da die meiste Solarernte im Sommer erfolgt sollte sich der Winkel falls möglich nach dem Optimum für den Sommer richten.
Bei durchschnittlichen Hausdächern sind die Montagewinkel meist geringfügig steiler als es für den Sommer optimal wäre und viel zu flach um eine optimale Ausrichtung
für den Winter zu erreichen.

Wer eine Photovoltaikanlage sein Eigenen nennt kennt den Effekt das er die höchsten Spitzenwerte der momentanen Einspeisung paradoxer Weise in der kälteren
und vermeintlich lichtärmeren Jahreszeit erreicht.
Ausgeprägt ist der Effekt wenn z.B. an einem kalten bewölkten Tag plötzlich ein Wolkenloch die volle Einstrahlung auf die noch kalten Module ermöglicht.
Hierbei hatte ich schon Peakwerte über den Angaben des Herstellers und sehr deutlich über sommerlichen Werten gesehen.
Diesen Effekt das der Peakwert der Anlage bei Kälte ansteigt hatte mir das erste mal ein Großbauer aus unserem Ort für seine große Solaranlage beschrieben.
Nach der sommerlichen Montage konnte ich diesen Effekt dann im Herbst an meiner eigenen Anlage ebenfalls feststellen.

Vielleicht hat Ekofun aber nicht den Peakwert sondern eher den durschnittlichen Ertrag pro Tag gemeint.
Der sinkt (leider) tatsächlich vor allen mit der kürzeren und auch flacheren Einstrahlung sowie der stärker werdenden Bewölkung im Winter dramatisch ab.

Grüße

Bernd
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Re: Savoniusvideo

Beitragvon Ekofun » Mi 8. Nov 2017, 18:31

Habe solche Panele genommen als obige Beispiel.Eine gibt 240 W pro Stunde,so habe das verstanden.Da es Verluste gibt könnte man mit ca 220 Wat rechnen in Sommer.

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Wie man sehen kann die sind verboten für Kroatien,aber wer will kann in Zagreb panele sich besorgen.

Grüße

Ekofun
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Re: Savoniusvideo

Beitragvon Famzim » Mi 8. Nov 2017, 19:17

Hallo

Was kann man sich den genauer unter einem Peak vorstellen ! ein nur Sekundenbruchteils langes Peak oder etwas das auch ein paar Sekunden vorhanden ist.
Ein Peak kann zum Beispiel aus einem geladenen Kondensator oder einem Eisenkern mit Spule erzeugt werden.
Das wäre dann bei einem Weidezaun oder einer Zündspule der Fall, aber kein Grund eine höhere Leistung heraus zu lehsen.
Ich halte das eher für einen Verkaufsschlager für eine Solaranlagen mit Wechselrichter.
Allein das so ein Peak angezeigt wirt ist fraglich.
Wie lange wirt ER angezeigt, und wie lange ist der wirklich wirksam ? Ich habe da erhebliche Zweifel .

Gruß Aloys.
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