Guten Abend,
durch diese Limaarbeit habe wieder was gelernt über FEMM.Flußdichte der FEMM in Simulazionen angibt sind viel zu hoh.Er rechnet nicht Dreidimensional so sind Werte ungenau.
Das hbe bis jetzt immer bemerkt,wusste aber nicht Grund dafür.Jetzt habe das endlich herausgefunden.Größten Unterschiede sind in Eisengenis weill Flußdichte vom Querschnit abhengt,so ist bei Lima das deutlich.Ganze Stator ist in Sätigung,Werte sind über 2 T(Simu sind weiter oben),ich habe gerechnet mit Wert im Luftspalt,sie ist 0,92 T.
Beim Versuchen mit eine Spule habe gesehen das T-Wert kleiner ist.
So habe T-Wert von 0,56 T gefunden rechnerisch und das stimmt.
In Spanungstabelle bekomme bei 1020 U/min 204 V,und wenn man T-Wert zurück rechnet bekommt man 0,55 T.
Wenn man einen Geni macht soll man zuerst mit eine Spule Versuch machen,T-Wert aus Ergebniss errechnen und dann mit diesen T-Wert Windungszahl ausrechnen.Das gleiche soll man auch bei Scheibengenis machen,da sind auch Unterschiede aber nicht so groß wie beim Eisengenis.Lima hat wenig Eisen,Stator ist ausen auch magnetisch,voll im Sätigung.Das merkt man in diesen 2 Simu,erste ist mit Statorabmessungen,zweite ist mit doppelten Statorabmessungen,rotor ist gleich geblieben.
Flußdichte ist von 2,1 T auf 1,76 T gesunken weill Kern größer ist.Aber auch diese Wert ist nicht genau,genaue Wert kann man nur mit versuch herausfinden wie beschrieben.
Man lernti immer wieder was neues.
Grüße
Ekofun