ich habe den Generator wieder zusammen gesetzt.
Sensibilisiert von der Kenntnis des Aufbaus der Lagerung merkt man schon ein deutliches Spiel,
denn zwei einfache Radiallager direkt übereinander gelegt sind halt nicht so der Bringer, zumal
die Lagerböcke und auch die Achse Spiel zu den Lagern haben.
Leider ist die Position des Rotors auch nicht wirklich definiert, zumal die Achse auch recht locker
durch die Lager flutscht. Man kann den Rotor also über seine Achse in den Lagern hin und her
schieben, auch nach dem Zusammenbau.
Mag sein das es etwas besser wird wenn über das M14 Gewinde was drauf geschraubt wird, denn
über einen Distanzring veringert sich dann der Bereich den die Achse rutschen kann.
Toll ist das aber alles nicht.
Hier ein Bild von dem Rotor, dem ich ein Band aus Glasroving verpasst habe.
Ich habe einige Windungen Glasroving um die Magnten gewickelt und das dann mit Epoxidharz
getränkt. Nach einem Tag war dieses Band subjektiv empfunden steinhart und sehr fest.
Zumindest also eine gute Erfahrung die ich sicher auch am grossen Ringgenerator einsetzen kann.
Grüsse
Bernd