Bernd hat geschrieben:Jaein, du veschenkst nicht wirklich Leistung, da du ja auch weniger mechanische Leistung reinsteckst wenn
du weniger elektrische Leistung erzeugst.
In deinem Fall verschlechtert sich "nur" das Verhältnis von Baugrösse zu erzeugbarer max. Leistung.
Es sinkt definitiv nicht der Wirkungsgrad, um die nächste Vermutung gleich vorweg zu nehmen. ]
Da hast du natürlich recht, das mit der baugröße aber wollen wir nicht genau das erreichen? Meine mit dem kleinst möglichen materialaufwand das maximalste herausholen? Immerhin ist es ja am ende meist eine kostenfrage die im gegensatz zur erzielbaren leistung steht.
Und ich kann die definitiv sagen da kommt kein gleichstrom sondern wechslestrom raus.
so sicher ? Haste denn schon einen gebaut ? Oder beziehst du es auf deinen ? Da ist es wohl unstrittig.
Was am Ende bei dem Ringdingens raus kommt ist noch offen. Der Erfinder sagt Gleichstrom.
Ja, sorry hatte es auf meinen testgenerator bezogen.
Nachdem ich nun den ganzen thread nochmal durchgelesen und den ganzen nachmittag über die sache nachgedacht habe. Komme ich zu dem schluss das ich bei meiner meinung bleibe das mein testgenerator und dein angestrebter Thurner generator nach dem gleichen prinzip funktionieren.
Auch möchte ich dazu nochmal uli weiter vorne im thread zitieren:
arcobär hat geschrieben:Thurner hat nur dieses Prinzip als Ringgenerator umgesetzt und die Wicklungsform dahingehend optimiert, dass ein möglichst großer Wicklungsanteil von den Feldlinien geschnitten wird (umgeklappte Wellenwicklung) bzw. das Magnetfeld optimal genutzt wird.
Ansich nur eine andere Bauform und kein neues Prinzip.
Genau der gleichen meinung bin ich auch. Hoffe dir damit jetzt nicht zu sehr auf die füße getreten zu sein.
Gruß
Stefan