Generator für 48v bauen

[vm]

Hallo hansgk

Die Wellenleistung ist die Mechanische Leistung des Windrades (Rotor) von der du Lagerveluste ,Getriebeveluste und Generator-wirkungsgrad noch abrechnen MUSST !!

mfg.Volker

[hansgk]

okey tja dann denken ich noch mal nach ob ich ein multiplex bauen werde
wie müssten die spulen eigendlich verkabelt werden bei nen 4 fach geni ?

[Ekofun]

Hallo hansgk,

Sie haben also 4 Genis in einem, jede für sich,jede Geni hat 3 Fasen.Die werden gleichgerichtet.Dann können Sie alle Pluss zusammen verbinden und alle Minus auch,haben dann Parallelschaltung,oder 2Genis in Reihe,andere 2 auch in Reihe und dann Parallel.
Sie können das kombinieren wie es Fall erfordert,in Reihe um höher Spanung zu bekommen(wenig Wind) und Parallel um höhere Leistung zu haben(viel Wind).

Grüße

Ekofun

[vm]

Hallo hansgk

Selbst wenn du einen 10-fach Generator an das Windrad bastelst wirst du nicht mehr Leistung herausbekommen als das was an Wellenleistung überhaupt da ist ,oder an was denkst du da ???

mfg.Volker

[hansgk]

Hallo hansgk

Selbst wenn du einen 10-fach Generator an das Windrad bastelst wirst du nicht mehr Leistung herausbekommen als das was an Wellenleistung überhaupt da ist ,oder an was denkst du da ???

mfg.Volker

mir geht nur darum die magnete beidseitig zu nutzen
mehr leistung wär schön aber das würd wohl nix

[vm]

Hallo hansgk

Durch den Eisenrückschluss verdoppelt sich das Feld auf der Seite wo die Spulen sind,wenn du ihn weg lässt musst du beidseitig Spulen bauen ,und hast auf jeder Seite nur das einfache Feld +den konstruktiven Aufwand

bringt also auch keine nennenswerten Pluspunkte nur viel mehr Arbeit

mfg.Volker

[hansgk]

Hallo hansgk

Durch den Eisenrückschluss verdoppelt sich das Feld auf der Seite wo die Spulen sind,wenn du ihn weg lässt musst du beidseitig Spulen bauen ,und hast auf jeder Seite nur das einfache Feld +den konstruktiven Aufwand

bringt also auch keine nennenswerten Pluspunkte nur viel mehr Arbeit

mfg.Volker

ja was ist denn nun besser ein eisen loser geni oder ein gni aus eisen
das verwirt mich jetzt total !!!
was ist denn nun besser

[Famzim]

Hallo

In dem Stator mit den Spulen darf kein Eisen sein, das rastet und muß ständig ummagnetisiert werden.(Wechselfeld).
In einem Rüchschluß bleibt das Magnetfeld gleich, so wie auch in den Magneten, er verstärkt aber das Feld, in dem er den "Gesammtluftspalt" im Magnetkreis erheblich kleiner macht.

Gruß Aloys.

[vm]

Hallo hansgk

Das ist zugegeben etwas verwirrend formuliert :

Eisengeni = ein Generator mit Zähnen welche mit Draht (Spulen) bewickelt sind /Nachteil: ist das Rastmoment der Eisernen Polköpfe und

Wirbelstromverluste bei hohen Frequenzen! Vorteil : geringe Baugröße , geringes Magnetvolumen geringe Kupfermenge ,Wirkungsgrad etwa 80 %

Eisenloser Geni : die Spulen werden direkt vom magnetischen Fluss getroffen (Eisen nur als Rückschluss der Magneten ) Nachteil : größere Bauform,

größere Magnet-und Kupfermengen / Vorteil :kein Rastmoment besserer Wirkungsgrad (etwa 90 +% )

Ganz Eisenloser Geni : siehe Bernds Projekt ,ob es besser ist kann keiner sagen da es keine Genis mit vergleichbaren Umfang und Magneten hier im Forum gibt


Da der von Ekofun vorgeschlagene Geni aus dem Nachbarforum aber schon auf über 90 % Wirkungsgrad kommt ist da auch nicht mehr viel herauszubekommen !!!!!!

Ein Eigenbau-Windrad hat wenn es gut ist einen Wirkungsgrad von etwa 20-25 % bezogen auf die im Wind steckende Leistung, 50 % wäre

Rekord-verdächtig ,da ist also noch Potential


mfg.Volker

[Ekofun]

Hallo hansgk,

wie schon Volker erklährt hat,bei eisernen Kolegen ist Rastung Feind Nr1,und werde versuchen das bischen deutlicher beschreiben.
Nehme an Du hast einmal ein Drehstrommotor vom innen gesehen,im Stator(Ständer) sind Zähne und Nuten,in Nuten sind Spulen.Rotor hat keine Wicklung,er hat Allustäbe,die machen Kurzgeschlossene Leufer.

Wenn man jetzt Leufer(Rotor) abdreht um Platz für Magnete zu bekommen,und Magnete anklebt passiert folgendes; sobald der Rotor in Ständer befestigt ist zihen sich Magneten an Eisenzähne an,und bei Neodimmagneten sehr stark.Das kann so stark sein das man Rotor mit Hand nicht mehr bewegen kann,leztere habe gehabt,konnte Rotor nur mit Zange bewegen.Das ist Rastung,und wenn Rotor einmal ins bewegung kommt dann ist diese Rastung sehr klein,aber Anfangmomment bedarf am Kraft,grade da wo Windrad anlaufen soll.
So kann und ist das Windrad sehr spöt anleuft,also bei stärkeren Wind,und meiste Zeit steht wegen diese Rastung.

Aus diese Grund sind Eisenlosengenis erschaffen,die haben kein Eisen und laufen schon bei kleinsten Wind auf.So sind die für Windräder ideal und Windenergie kann noch besser ausgenuzt werden.

Jede Bauart und jede System hat seine Vor und Nachteile,aber für Windräder sind Eisenlosen ohne Konkurenz.

Anderes hat Dir Volker im kürze schon gesagt.

Grüße

Ekofun