Re: Hat jemand Lust auf eine kleine FEMM Simulation ?
Verfasst: Mo 18. Nov 2013, 15:31
Hallo Ekofun,
es ergibt sich also bei doppelter Magnetdicke und gleichen Luftspalt der doppelte Joulewert.
Der magnetische Fluss steigt zwar "nur" um ca. 27%, der Joulewert aber verdoppelt sich.
Diese "Joule" sind also ein Indiz dafür zu welchen Leistungen das System fähig wäre nach dem Motto:
"Je höher der Joulewert und je mehr Magnete/Spulen desto leistungsfähiger der Generator"
Einen Vorteil habe ich noch für die dickeren Luftspalte gefunden, sie erlauben durch die größeren möglichen Kupferquerschnitte
einen höheren Maximalstrom bevor Einzeldrähte im Spulenpaket mit einer zu hohen Stromdichte überlastet werden.
Der zweite Vorteil war das die Millimeter die zwischen Magnetscheibe und Stator verbleiben müssen bei einem dickeren
Stator weniger ins Gewicht fallen.
Klarer Nachteil natürlich beim dicken Stator: Kupfer ist teuer.
Grüsse
Bernd
es ergibt sich also bei doppelter Magnetdicke und gleichen Luftspalt der doppelte Joulewert.
Der magnetische Fluss steigt zwar "nur" um ca. 27%, der Joulewert aber verdoppelt sich.
Diese "Joule" sind also ein Indiz dafür zu welchen Leistungen das System fähig wäre nach dem Motto:
"Je höher der Joulewert und je mehr Magnete/Spulen desto leistungsfähiger der Generator"
Einen Vorteil habe ich noch für die dickeren Luftspalte gefunden, sie erlauben durch die größeren möglichen Kupferquerschnitte
einen höheren Maximalstrom bevor Einzeldrähte im Spulenpaket mit einer zu hohen Stromdichte überlastet werden.
Der zweite Vorteil war das die Millimeter die zwischen Magnetscheibe und Stator verbleiben müssen bei einem dickeren
Stator weniger ins Gewicht fallen.
Klarer Nachteil natürlich beim dicken Stator: Kupfer ist teuer.
Grüsse
Bernd