Eisengeni - Selbstgebaut

Re: Eisengeni - Selbstgebaut

Beitragvon Ekofun » Mo 8. Jun 2015, 09:00

Hallo Manfred,

Vielen dank für alles,es isteinfach Toll!Und vergesse nicht deine Anschrift geben.Dann schicke Dir Schliwowiz.

Grüße

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Re: Eisengeni - Selbstgebaut

Beitragvon Manfred » Di 9. Jun 2015, 16:58

Hallo Ekofun,

ich habe etwas vergessen: an dem Wickelkern müsen die vier Ecken für das Spulenloch noch mit einem kleinen Radius versehen werden, sonst besteht die Gefahr das beim Ausformen die Isolierung beschädigt wird.
Das mit dem Schliwowiz ist doch nicht so ernst gemeint, in meinem Alter vertrage ich den Alkohol nicht mehr so gut wie früher.

Grüße Manfred
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Re: Eisengeni - Selbstgebaut

Beitragvon Ekofun » Di 9. Jun 2015, 18:56

Hallo Manfred,

gut dann runde die Ecken auf,Aber Schliwowzhabe schon bestellt,2 l .Dann schicke Dir,Kannst nur ein Gläschen nehmen.

Grüße

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Re: Eisengeni - Selbstgebaut

Beitragvon Ekofun » Mi 24. Jun 2015, 20:36

Hallo Manfred,hallo zusammen,

Habe für eine Plastikscheibe Magneten geklebt,es sind 192 Stück einzelne Streicholzmagneten.Es ist langwirige Arbeit aber eine Scheibe ist fertig.

Wirklich das ist eine super Arbeit von Dir ,Manfred,noch mal vielen dank.Scheibe sieht dann so aus:

Neue Magnetscheibe.jpg
Neue Magnetscheibe.jpg (485.89 KiB) 8740-mal betrachtet


Morgen fange Magneten kleben für zweite Scheibe.

Grüße

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Re: Eisengeni - Selbstgebaut

Beitragvon Manfred » Do 25. Jun 2015, 03:11

Hallo Ekofun,

ich glaube das Bestücken der Scheibe mit Magneten geht sehr einfach. Die eiserne Rückschlussscheibe muss montiert sein. In dieser Scheibe sollten ca. sechs Gewindelöcher M6 sein die zum Abdrücken und zum Absetzen deiner Magnetscheibe sind.
Dann nimmst du ein ganzes Paket Magnete in die Hand und drückst sie in den Schlitz. Drehst das Mag-Paket um 90 Grad nach rechts, so kann man ohne großen Kraftaufwand die 4 Magnete von dem Packet trennen. Mit den zweiten Magneten im selben Schlitz verfährst du genau so.
Die eiserne Rückschlussplatte hält deine Magnete in der richtigen Position fest.
In die 20mm Bohrung steckst du einen Zentrierdorn dann bleibt die Eisenscheibe und die Kunststoffscheibe in der zentrischen Position. Noch besser ist es, wenn du die beiden Scheiben vorher verschraubst, dafür sind eigentlich die Zentrierbohrungen gedacht. Wenn du da dicke Bolzen nimmst, hast du später gleich Belüftungslöcher für die Spulen.
Diese Art der Montage hat den Vorteil, das deine Magnete schön plan aufliegen.
Das verbleibende halbrunde Loch füllst du später mit dünnflüssige 2K Harz aus, der läuft dann auch in den dünnen Spalt zwischen den Mags.
Nach diesem "Strickmuster", so hatte ich das ausprobiert, eine Stunde und fertig ist die "Laube".

Grüße Manfred
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Re: Eisengeni - Selbstgebaut

Beitragvon Ekofun » Do 25. Jun 2015, 19:20

Hallo Manfred,

also Sie kleben Magnete nicht miteinander,schieben sie die so einfach ins Nuten?Gut,dann probiere ich auch so .Spaart man viel Zeit und kleberei.
Heute habe die Scheibe auf eine Welle montiert und gedreht.Eine Spule mit 23 Wdg habe dran gehalten grade das die nicht schleift auf die Scheibe.
Spanung war 1,8 V bei 525 U/min und Kurzschlussstrom 1,7 A.B = recnerisch 0,35 T und FEEM hat das gleiche gesagt.

Bin am überlegung ob ich eine H-Windrad mit 3 Flügel empfähle dem Mann, mit eine TSR von 4,dann hat er bei Wind von 3m/s ca 120 U/min.Mit D = 1,5 m.
Dann mit Übersezung 1:3 könnte er schon bei Wind von 3m/s anfangen eine Akku laden.Der Man ist nur am Wochenende da,am sonssten wird Strom nicht verbraucht.Denke das 100 W Geni bei 13V genügt.

Grüße

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Re: Eisengeni - Selbstgebaut

Beitragvon Manfred » Fr 26. Jun 2015, 06:13

Hallo Ekofun,

ich bin am AAUFRÄUMEN und das sehr heftig. Da ist auch ein Planetengetriebe 1:3 dabei. Fachbücher, Gravier- & Fräsmaschine, Drehmomenten- Strömungs- Messgerät u.s.w.
Also keine voreiligen Entscheidungen.

Grüße Manfred
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Re: Eisengeni - Selbstgebaut

Beitragvon Ekofun » Sa 10. Sep 2016, 20:40

Hallo zusammen,

endlich habe alle Teile zusammen,und jetzt wird Geni langsam fertig gemacht.Corosanteile hat mir Herr Manfred gemacht so werde diese Scheibengeni besste Geni den ich gemacht habe.Hier füge Bilder vom allen Teilen.

Eisenrückschlußplatten habe abdrehen lassen so das die plan sind,Dreher sagte mir das es 0,2 mm Unterschiede in dicke gefunden hat.

Bild 1 zeigt Stator mit Distanzscheibe, und Magnetplatten,eine ist bestückt ander wird noch bestückt.Bild 2 zeigt Lagerplatten mit Lager Welle und abgedrehte Eisenplatten.

Fortsezung kommt......

Bild 1.jpg
Bild 1.jpg (169.57 KiB) 7223-mal betrachtet


Bild 2.jpg
Bild 2.jpg (193.45 KiB) 7223-mal betrachtet


Grüße

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Re: Eisengeni - Selbstgebaut

Beitragvon Famzim » So 11. Sep 2016, 18:37

Hallo Ekofun

So optimal ist der Generator leider noch nicht, die Gründe sind:
1. Die Magnete sind länger als der Inenraum der Spulen und werden nicht in ganzer Länge genutzt, sondern nur so lang wie die Spule "Innen" lang ist.
2. Die beiden Spulenschänkel sollten " gleichzeitig" unter jeweils einem anderspoligen Magneten sitzen, um gleichzeitig die max Spannung zu erzeugen.
Das sind sie nicht, sondern erzeugen nacheinander "ihre Schenkelspannung", das geht mit breiteren Spulen viel besser.
So lägen die Spulen viel dichter nebeneinander, fast ohne abstand zur Spule der nächsten Phase!
Aber es ist insgesammt eine schöne und genaue Arbeit !!

Gruß Aloys.
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Re: Eisengeni - Selbstgebaut

Beitragvon Manfred » Mo 12. Sep 2016, 08:15

Aloys, danke für die Info,

bin gerade dabei einen neuen 3D gedruckten Generator zu konstruieren, da kommt deine Info zur rechten Zeit, es soll ein einphasiger Generator werden.
Ich bin mir unsicher, muß ich die Spulen im Wechsel links rechts wickeln, oder alle in die gleichen Richtung.
Es wird das Modell eines historischen Generators aus dem Wasserkraftwerk Daubenmühle Lohmen, der heute noch in Betrieb ist. Im Orginal ist der Durchmesser 2m und das Modell soll 20cm im D werden. Da müssen jede Menge rechteckige Spulen rein wie im Orginal.

Grüße Manfred
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