stand das keine mehr macht solche Genis die beschrieben in E-Bücher
Falsch, das hast du so empfunden, so stand es aber nie da, nicht mal ansatzweise so !! Ich hatte dich drauf hingewiesen das bislang
kaum einer solche Generatoren baute und für das was derzeit fast alle hier bauen teilweise andere Regeln gelten als sie in deinen
Büchern stehen, Beispiel 3 zu 4 Verhältnis. Das was in deinen Büchern steht ist nicht immer notwendigerweise für jede andere Bauform
ebenso allgemeingültig und richtig. Ich verstehe nicht wieso das für dich so schwer zu akzeptieren ist.
Was ist so schlimm dabei wenn man Geni im voraus berechnet und dann nach diesen Ergebnissen fertig stellt?
Wieso sollte es schlimm sein ? Ich fragte mich nur wie du so genaue Werte errechnen kannst für einen eisenlosen mit
Ferritmagneten bei dem der mechanische Aufbau noch gar nicht geklärt ist. Ich kann sowas nicht, deswegen wundert es mich.
Abgesehen davon bin aber der Meinung das Formel für Genis gelten auch für Eisenlose Genis
Na mindestens für die "Nenndrehzahl", das Verhältnis aus Magneten und Spulen, für die Berechnung der Polzahl und der Frequenz und
einiges mehr scheint es doch einige Unterschiede zu geben.

wenn keine mehr solche Genis macht ist das geschichte
Das keiner mehr Generatoren mit Eisenkern baut, bauen wird oder will oder wie auch immer sind DEINE Worte, nicht meine !!
Ich kann nicht nachvollziehen was du für ein Problem mit verschiedenen Bauarten hast. Jede Bauform hat ihre Berechtigung
und kann gute Ergebnisse erzielen. Zur Berechnung sollte man aber auch immer die PASSENDEN Rechengrundlagen, die die Besonderheiten
der jeweiligen Bauform berücksichtigen (!!!), verwenden. Längst nicht alle deiner teils bauartbezogenen Formeln machen das, siehe oben.
Ich kann auch nicht nachvollziehen wieso du dich immer so beharrlich gegen die Tatsache das man auch mal umdenken muss wehrst.
So schwierig ist das doch wirklich nicht. Ich muss ständig deine Aussagen zu speziellen Punkten korrigieren weil du nicht akzeptieren
willst das die Dinge auch mal anders gelagert sein können als in deinen Büchern beschrieben, was auf die Dauer für mich sehr nervig ist
und die Leute hier sicher dann auch nervt und verwirrt.
Oft bedarf es gar keiner Formel und keines Buches, viele Dinge sind schlicht sehr einfach und technisch selbsterklärend, selbst für Laien.
Das beste Beispiel ist für mich die Klärung der Frage welche Frequenz eine Generatorspule pro Umdrehung wohl erzeugt.
Dafür braucht kein Mensch eine Formel, das kann JEDER ohne Hilfsmittel selbst heraus finden. Jeder bedeutet dabei für mich wirklich JEDER,
egal ob er eine elektrotechnische Vorbildung besitzt oder totaler technischer Laie ist.
Bleiben wir mal bei dem hier genannten Beispiel eine Magnetscheibe mit 60 Magneten.
Wenn wir über diese Magnetscheibe mit ihren 60 Magneten eine einzelne kleine Spule montieren deren Kernloch etwa so gross wie ein Magnet ist und
danach diese Magnetscheibe mit ihren 60 Magneten eine Umdrehung weiter drehen, wieviel Magneten streichen dann an unsere Spule vorbei ?
a) 15 Magnete
b) 30 Magnete
c ) 60 Magnete
Richtig, 60 Magnete kreuzen unsere Spule während einer Umdrehung.
Unsere Spule wird pro Umdrehung also zwangsläufig von allen 60 Magnetpolen überstrichen. Jeweils abwechseln Nord- und Südpole.
Zwei Polwechsel, also ein Nordpol und ein Südpol die nacheinander auf eine Spule einwirken ergeben eine komplette Wechselspannungsschwingung, ein Hertz.
Wieviel Hertz erzeugen wir also aus 60 Polwechseln wenn 2 Polwechsel ein Hertz erzeugen ?
Richtig, 30 Hertz.
Ergebnis: pro Umdrehung erzeugen wir 30 Hz.
War das jetzt so schwierig das man dafür extra eine Formel heran ziehen müsste (die am Ende evtl. sogar etwas falsches ausspuckt) ??
Manchmal können Formeln sehr verwirrend sein und einen fehlleiten. Daher versuche ich mir wann immer möglich Dinge durch einfache Logik und
gesunden Menschenverstand zu erklären. Zumindest bei so einfachen mechanischen Dingen wie dem eben genannten klappt das meistens sehr gut.
Grüsse
Bernd