Hallo zusammen,
nehmen wir mal an, wir machen ein Geni,klasische Ausführung mit überlapenden Spulen. Wirklänge soll 140 mm sein,als Beispiel gedacht.Und wir haben Streicholzmagneten die 35 mm lang sind.
Dann brauchen wir 4 Magneten hitereinander zu kleben für 140mm Länge.Einer diesen Magneten ist vom 40 Magneten gemacht,8 Magneten aufeinander und 5 Magneten nebeneinander,diese Block ist dan 1 Magnet.Eine Reihe hat dann 4 solchen Blocks hintereinander und wir haben (im Beispiel) 12 Reihen.Das macht dan 13 * 4 =48 Magneten.Und das macht dann gesamt 1920 einzelne Magneten.
Meine Idee: Raum zwischen Magneten kann größer sein,je nach dem Magnetgröße.Flußlienien gehen vom N-Pol zu S-Pol,beim nexten genau so.Also alle Magneten haben N-Pol nach oben,so beim kleben stoßen sie sich ab.Wenn jetzt Raum zwischen Magneten größer ist,ca 1,5 cm im Versuch, dann haben wir gleiche Flußdichte ohne Verluste.
Im Bild siht man eine Lücke zwischen die Spänenhaufen,mann könnte denken da ist keine Magnetische Wirkung,aber der Schein trügt.Da ist Auch starke Flußdichte vorhanden wie am Magneten,Lücke entsteht weil sich gleiche Pole abstoßen.Im Versuch ist Lücke 1,5 cm,könnte nach gefühl bis 2 cm sein.Über Lücke habe ein 10x10mm Eisenstück gehalten und er wurde genau so angezogen wie über Magneten.
Mit nur 3 Magneten hintereinander habe 3 cm Länge gewonnen,so habe dan Länge von 135mm gesammt.Dann könnte ich mit 3 Magneten 140mm Länge gut erreichen und spaare 12 Magnetsbloks oder 480 einzelne Magneten.
Wie gesagt,Lückengröße hängt vom Magnetgröße.Je größer der Magnet so kann auch Lücke größer werden.Lücke kann man auch so wie am Bild bestimmen.
Habe vor ein neue Geni zu bauen,aber habe nicht genug Magneten,so werde Magnete auf diese Art einsparen.Ergebnisse werden natürlich in Berichten bekant gegeben.
Wie denken Sie darüber?
Grüße
Ekofun