Hallo
Ich überlege grade mit welcher Messung man den Feldschwund nachweisen könnte.
Im DC Bereich stört mich der Gleichrichter sehr, da er die Spannungsangabe verfälscht und man nicht weis ob zwischen Lehrlauf und Last die etwa 1,5 V in beiden Messungen mit drinn sind, oder nicht.
Nimmt man aber die Spannungsmessung im AC Bereich, direckt hinter dem Generator ist das nicht der Fall, und die Strommessung im DC Bereich hat dann wieder alle drei Phasen mit drin.
Die Belastung mit Glübirnen wird kein Problem sein denn Spannung und Strom wirt ja gemessen.
Der Spannungsabfall am Gleichrichter ist dann auch egal da er nicht die Generatorspannung AC beeinflusst, sondern nur ein Teil des Lastwiedertandes wäre, dessen Wert auch nicht gemessen sondern errechnet wird, wie bei einem Poti.
Mit dem CU Wiederstand der Wicklung, den wir noch benötigen, wirt sich zeigen ob ein nicht erklärbarer Spannungsabfall im Generator entsteht.
Dann rechnet man den Spannungsabfall am CU Wiederstand (Strom ist ja gemessen) von der G Spannung ab, und die weitere Differens müsste dann Feldschwund sein.
Messungen bei gleicher Drehzahl mit unterschiedlichen Strömen.
Also beide Birnen in reie bei 124 U/min
Dann eine B bei 124 U/min
Und beide B parallel bei 124 U/min.
Ewentuell noch stärker belasten !!
Der Schwund steigt ja mit steigendem Strom durch das Gegenfeld, welches dann überproportional zu nimmt , so die Theorie, und dann sogar überwiegt, also mehr die Spannung reduziert wie der CU Wiederstand.
Ich danke Manfred schon mal für die Mühe die er sich macht
Gruß Aloys.