Hallo Ihr beiden
Ich denke Ihr seit auf dem richtigen Weg, obwohl die Stege sehr dünn sind, und daher schon reichlich gesättigt.
Erreicht wurde das mit vorne sehr breiten Stegen, zum einsammeln des Feldes.
Auch der Rückschluß aussen ist eigentlich dünn bei gekauften Motoren, wirt aber durch die längere Bauart des Gehäuses als der Anker, unterstützt.
Wenn aussen noch ein ankleben von Eisen zu spüren war, konnte ein zusätzlicher Rückschluß das Gesammtfeld noch verstärken.
Das heist im Klartext, die Stege können noch stärker magnetisiert werden.
Also Neos
Auf etwa die gleiche Art wie Ekofun es versucht, wurde es auch für Hochleistungsmotore mit Kobaltsamariummagneten gemacht.
Erstmals von Herrn Keller ausgefürt, der in einen runden Aluminiumrohr aussen Nuten einfräste (sehr dicht nebeneinander) und dort die Magnete einklebte.
Das wurde dann aussen auf Maas gedreht und und in den Rückschlußring eingeklebt.
Danach dann für den Anker passen, innen ausgedreht, eine sehr aufwedige Sache, aber es waren die "damalls" stärksten 2 poligen Bürstenmotore!
Es waren auch schon ausgesuchte Ankerbleche verwendet worden mit stärkeren Stegen ! und die Kobeltsamariummagnete waren sehr brüchig, und schwierig zu händeln.
Die 8 Magnete zu den 5 Stegen werden auch nicht so rasten denke ich, das ist nicht schlecht.
Dicke Magnete für einen Generator ebenfals !!
Der Rückschluß in den Bildern scheint jedenfals ausreichent dick.
Gruß Aloys