PV Module kaufen

[Ekofun]

Hallo Bernd,

aah,so teuer ist dein Windrad?!,habe nie gedacht das so ein kleine Windrädschen so vil kosten kann.Nun Fertiganlagen sind übertrieben teuer,meiner Meinung nach,also denke das ich zu 90 % auch Anlage bis 3m D schaffe und Flügel fast genuau solchen Wirkung wie im Original.
Es ist mühsame Arbeit aber möglich,habe schon welche gemacht.

Also wenn das Panele so gut sind warum machen Leute dise Dinger nicht auf Dächer,konnten sie viel Geld einsparen und gutes für Umwelt.

Hier hat nur eine in ganzen Bezirk am Wikendhaus 3 Panele kommt mit Strom ganz gut zu recht,hat alles auser Beuler und Waschmaschiene.

Grüße

Ekofun

[Bernd]

Also wenn das Panele so gut sind warum machen Leute dise Dinger nicht auf Dächer,konnten sie viel Geld einsparen und gutes für Umwelt.

In Deutschland und insbesondere auf dem Lande sind die Dächer schon sehr gut bestückt mir Photovoltaik Solarpanels.
Bei Neubauten ist die Nutzung von Solar, regenerativer Energie oder Wärmepumpe sogar Pflicht.
Es gibt wohl in Deutschland mittlerweile kaum noch einen Bauernhof der seine Scheune nicht mit Voltaik Modulen zugepflastert hätte.
Gerade die Bauern haben das Potential einer grossen Dachfläche erkannt.
Mittlerweile ist es sogar so das weitere Voltaik Anlagen in manchen Gebieten nicht mehr zugelassen werden weil die Stromleitungen in der Erde die
teils enormen Leistungen der Ernte auf grossen Dächern nicht mehr ins Netz abführen können.

Mein Windrad gehört zu den günstigen Modellen, vor allen was das Preis/Leistungsverhältnis anbelangt.
Ich wüsste kein käufliches das für den Preis mehr zu bieten hätte, daher ist dieses Modell hier in Deutschland auch äusserst beliebt.
Nur billige Chinamodelle können den Preis noch unterbieten.
Renomierte Windräder europäischer Produktion sind meist wesentlich teurer und würden im Vergleich zu den Solarmodulen
daher noch schlechter abschneiden.
Das Black 300 (300 Watt Nominalleistung) kostet ohne Bremse und ohne Einspeiser ca. 600 bis 700 Euro.
Ein 100 Watt Solarpanel, das in den meisten Fällen einen höheren Jahresertrag erzielen wird, kostet derzeit um die 200 Euro.

Grüsse

Bernd

[Ekofun]

Hallo Bernd,

es freut mich das zu heren das es so viele volteikanlagen gibt,also seit 2003 hat sich in Deutschland viel zum besseren geändert.Im diese Jahhr am 20 Januar habe Deutschland verlassen,und da waren noch Panelen zu teuer.
Hir kostet ein Panel von 120 Wp 410 Euro,Leute haben Renten um Durchschnit 240 Euro und können grade überleben,so für solche Sachen bleibt gar nichts übrig.
Diese Man vom denm ich berichtet habe hat mit 3 Panelen genug Strom für alle Verbraucher auser Waschmaschiene und Beuler(Warmwassergerät)
so dachte ich das in Buch Angaben untertrieben sind,schent mir zu wenig.so bin zufrieden das ich durch diese klene Diskusion wieder was gelernt habe.Eingetlich nur so kann man auch etwas lernen ,oder misverstandene richtig verstehen.

Grüße

Ekofun

[bernhard8]

Also ich kann von meinen Anlagen berichten:
das Windrad mit ca. 700 Watt Spitzenleistung (3m Durchmesser) hat bisher etwa 350kWh eingebracht. Allerdings in etwa 15 Monaten.

Die neue PV Anlage mit 2kWp hat das gleiche schon in ca. 6 Wochen erarbeitet. Die PV Anlage hat etwa 5000-6000 Euro gekostet. Das Windrad (mit vielen Versuchen und Baufehlern) ca. 3000 Euro.

In meinem Fall muss ich sagen dass die PV Anlage wesentlich kosteneffizienter ist. Bei uns gibts aber auch nicht viel Wind und vermutlich mehr Sonne als zB. weiter im Norden Deutschlands. Beide Projekte wurden ohne Förderung umgesetzt. Ich denke die PV Anlage rechnet sich sogar ohne Förderung aufgrund der geringen Investitionskosten (gebrauchte Teile, kaum fremde Arbeitsszeit).

[homatec]

Hallo,

ja dieses Jahr sind die Preise für Solarmodule um ca 40 % gefallen.
Das liegt an der Produktionsmenge un der weltweiten Nachfrage.
Ein kompletter Bausatz (Schrägdach) für eine 30 kW Anlage gibt es ab 1300 € (netto).
Dafür braucht es dann 200 m² Dach.
Kleine Anlagen sind etwas teurer.
Im Schnitt spielt eine PV ca. 1 MW pro installiertem 1 kWp in Deutschland ein.
Bernhards Anlage sollte ca. 35 % mehr erreichen da sie nachgeführt wird.
Hier könnt ihr euren Ertrag simulieren:
http://re.jrc.ec.europa.eu/pvgis/apps4/pvest.php
Bei diesen Preisen ist der Strom vom Dach meist günstiger als der aus der Steckdose.

Grüße
Rainer

[Bernd]

1300 Euro für 200m² Solar ?
Dann fange ich morgen an zu bauen.

Grüsse

Bernd

[Ekofun]

Hallo,

Laut Programm hätte ich bei 1KWp istalirten Panelen am Dach bis 1700KW Strom jährlich vorausgedetzt habe Programm richtig bedient.

Ist das nicht Fehler 1300 Euro für 200m quadratmeter Fläche, schetze so was kostet um 50000 Euro,diese Fläche.

Grüße

Ekofun

[Hochfranke]

Gemeint ist sicher 1300 Euro pro kWp bei einer 30 kWp Anlage also 30 mal 1300.
Kleinere Anlagen kosten in der Regel etwas mehr.
Grüße
Eberhard

[homatec]

Hallo Miteinander,

Entschuldigung für den Schnellschuß.
Kommt davon das ich täglich damit zu tuen habe.
Klar die 1300 € sind für ein kWp. Außerdem sind sie Netto.
Montieren muss man selbst.
Die MWST bekommt Ihr vom Finanzant zurück, da steuerlich eine Gewinnabsicht unterstellt wird somit seid Ihr gewerblich veranlagt. (jedenfalls sobald Ihr den Stom ins Netz speist)
Die derzeit gängisten Module haben 6 Zoll Zellen ein Maß von 1,6 x 1 m. Leitung von 200-240 Wp.
Die Module mit 5 Zoll Zellen gibt es auch noch mit 1,6 x 0,8 m. Die liegen zwischen 175 und 190 Wp.

In Deutschland erzielt eine Solaranlage zwischen 800 und 1000 kWh pro installiertem kWp.
Da ein Haushalt ca 5 MW Jahreverbrauch hat ist bei 5 kWp der eigene Jahresstombedarf ins Netz gespeist.

Grüße
Rainer

[miniwindi]

Die MWST bekommt Ihr vom Finanzant zurück, da steuerlich eine Gewinnabsicht unterstellt wird somit seid Ihr gewerblich veranlagt. (jedenfalls sobald Ihr den Stom ins Netz speist)

Bei Kleinanlagen kann man wählen, wie man das mit der MwSt./Ust. machen will.
a) MwSt. wird sofort abgezogen und erstattet (wie oben), dann muß der jährliche Stromertrag auch wieder versteuert werden und der Netzbetreiber zahlt den auch - was quasi "+-0" durchgeht, Arbeit erzeugt, indem man jährlich eine USt.-Erklärung abgeben muß. Die AFA geht auf den Netto Betrag.
b) ... weiß ich nicht genau, der Netzbetreiber schlägt keine Umsatzsteuer auf und man spart sich die eigene Umsatzsteuererklärung jedes Jahr. AFA ???

Ich habe mich damals für a) entschieden. Die heute 19% (damals weniger) gleich in der Tasche, dafür fülle ich lieber jedes Jahr ein Blatt Papier aus.