Ich muss noch was los werden, eine weitere Theorie von mir :
Warum erzielen grössere Magnete vermutlich ein überproportional gutes Ergebnis ?
Ich mache mal ein Beispiel:
Mein kleiner Mini Neodymmagnet hat einen Umfang von ca. 3,1cm. So lang müsste also ein
Kupferdraht mindestens sein wenn er als Spule um den Magnet herum reichen soll.
Mein grosser Monstermagnet hat einen Umfang von 24 cm. Das heisst der Monstermagnet
benötigt ca. 8 x längere Spulendrähte, besitzt allerdings auch ca. 275 mal mehr Magnetkraft !!
Wenn ich es jetzt mal ganz vereinfacht rechne, dann hat er 275 : 8 = 34 also ein ca. um das
34 fache günstigeres Verhältnis von Magnetkraft pro Kupferdrahtlänge, oder noch anders formuliert
er erzeugt pro Spulenmeter 34mal mehr Spannung, was es viel einfacher macht daraus einen
effektiven, langsam drehenden Generator mit geringen Innenwiderstand zu bauen.
Die Frauen wussten es schon immer, die Grösse ist entscheidend.
Grüsse
Bernd