Danke,
für die viele arbeit. Endlich mal was richtig praktisches. Ich denke das alle hier sehr gespant sind welche (sagen wir mal) Leistungsdaten dein Generator so schaft.
Menelaos hat geschrieben:Ui...Tolle Arbeit, ehct klasse.Ich möchte auch solche Maschinen wie du sie verwendet hast
Menelaos hat geschrieben:Eine Frage zum Außenrotor. Dieser ist ja in seinem Durchmesser logischerweise größer. Bei gleicher Anzahl an Magneten ergibt sich also ein größerer Zwischenkeil. Nun sollte, dmait keine sich aufhebenden Kräfte entstehen das Spulenloch einer Spule immer mindestens so groß sein wie die Magnetbreite bzw. in deinem Fall die Breite der Zwischenkeile. Hast du dies beachtet bzw. inwiefern? Wenn ja, wurde dieses Loch auf die größeren Keile des Außenrotors angepasst?
Und noch etwas:
WIeso hat du beim Außenrotor nur solche kleine Magnete verwendet, aus Gewichtsgründen ?
Das Sättigungsproblem welches du angesprochen hast sollte doch im Außenrotor wegen des größeren Keiles weniger ausgeprägt sein, oder?
Welche leistung bringt der Generator denn so eigentlich?
Gruß
Max
Bernd hat geschrieben:Ja irgendwo muss noch der Wurm drinn sein.
Ich habe mir gestern nochmal genau die Beschreibung von Thurner zu seinem Generator durchgelesen.
Er schreibt ja von einem "Unipolar" Generator, also einem der Gleichstrom erzeugt.
Hier mal einige Auszüge aus der .pdf :
.............................................................................................
"unipolare Erregerspule"
"Die Polkraft des Reitermagneten (1) steht senkrecht zur Polkraft
der Erregerspule (4,5,6) "
"Bewegt sich ein Reitermagnet (1) an einen Rotor (2),
aufgebaut zwischen den Schleifen, so wird in der Erregerspule (5) durch die ändernde
Polarität Wechselstrom induziert."
"Ein Maschinengleichstrom ohne Kommutator entsteht, wenn die am Rotor (2)
aufgebauten Reitermagnete (1) der Anzahl der Schleifen entsprechen und mit
abwechselnder Polarität aufgebaut sind." (Anm. von Bernd: gleiche Pole der Magnete
weisen zueinander)
...........................................................................................
Ich verstehe ihn so, das in der meanderförmigen, um die Magenten herum gelegten
Spule dann ein Gleichstrom entstehen soll. Nur verstehe ich noch nicht warum weil ich davon
ausgehe das in (bzw. genauer über) jeder Spule doch mal ein Nordpol und ein paar Winkelgrade
weiter mal ein Südpol steht. Das muss doch Wechselstrom ergeben ?
Savoniususer hat geschrieben:Wie lagerst und befestigst Du die Spule?
Eigentlich entspricht er genau deinem generatorvorbild von Thurner. Der einzige unterschied ist der,
das die spulen nicht wie bei Turner um die magnete ganz herum gefaltet sind,
Somit war es für mich klar das man ohne aussenrotor, auch wenn es nur ein mitlaufender stahlring wäre,
eine menge leistung verschenkt.
Und ich kann die definitiv sagen da kommt kein gleichstrom sondern wechslestrom raus.
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