Mein Riesensavonius,,,,

Re: Mein Riesensavonius,,,,

Beitragvon OPTI-Maler » Mi 28. Jan 2015, 19:05

Hallo Farmer

hast Du das schon gekauft?

Das ist mit Sicherheit ein SMA oder?
Das Kabel ist für den SMA an Deinen Rotor an zu passen, das musst Du an Deinen Laptop an klemmen,dann noch das Program runter laden und dann kannst Du die Kennlinie an dem SMA verstellen und an dem Rotor anpassen, wenn Du einen neuen SMA hast wird der besser sein wie den den ich habe, an dem konnnte die Kennlienie nur 3x verstellt werden, da ist der Ging Long besser und auch einfacher zu bedienen.
Der Schrank hat die Funktion einer Bremse, er schalten erst bei 110 Volt Deinen Ginlong frei so kann Deine Rotor besser und leichter anlaufen, bei 450 Volt schaltet der Schrank Deinen Geni auf kurzschluss und bremmst ihn ein kann dein Ginlong 450Volt??
Hast Du auch die Heizpatronen als Überlastungsschutz?

Lg Udo
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Re: Mein Riesensavonius,,,,Anschluß,Netzeinspeisung

Beitragvon farmer » Do 29. Jan 2015, 08:59

Hallo Opti Maler
Ich habe noch garnichts von dem Angebots Paket,angeboten wurde ein POWER ONE Wechselrichter,SMA produziert nicht mehr für Kleinwindkraft !!!
Mfg.H.Sch.
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Re: Mein Riesensavonius,,,,

Beitragvon Bernd » Do 29. Jan 2015, 09:22

Das ist auch gut so :)
Power one ist von der Firma Aurora.
Diese eher unbekannte Firma macht aber einen guten Eindruck und liefert auch für die Solarbranche Wechselrichter.
Wenn ich mich recht entsinne haben die auch einen sehr großen Spannungsbereich.

Die SMAs waren einfache Solarwechselrichter mit einer etwas geänderten Software und einem furchtbar kleinen Spannungsbereich.


Grüsse

Bernd
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Beitragvon farmer » Fr 20. Mär 2015, 10:39

Hallo,nun wollte ich mal das Mahlgeräusch meines Ginlong Generators beseitigen,war schon schwer den Rotor mit den Magneten aus dem Wicklungsblock zu ziehen,beim zusammenbauen,mal die Finger geklemmt,schlußendl.,das mahlen ist dank des neuen Lagers vorbei,abe,aber,er stromt nicht mehr,müssen die Magneten,die ja wie Hölle am Rotor haften,eventuell doch eingeklebt werden,sie sind in kleinen Aufkantungen plaziert 16Neodym,die Einbaurichtung sollte korrekt sein,weil sie auf einer Seite ebenfalls mit Farbe bedacht worden sind,wie der Rotor,habe aber keine sonderlichen klebstoffreste am Rotor gefunden,eher verfärbungen,wie leichte Alu kORROSION;;;können aber auch leichte Klebereste sein!

Fakt ist,er stromt nicht mehr ,dreht sehr schwer mit deutl. Rastmomenten,mahlt zwar nicht mehr,aber kann es sein die eiserne ,schräge gehaltene Einfassung der Wicklungen,die Magnet gerinfügig rauszieht,so das der Luftspalt kaum noch vorhanden,ist?
Wäre Dankbar für Antworten,,achso es handelt sich um den Ginlong PMG 1800;der schon bei 300Upm 250Volt macht ,und ca. 800Watt,mechanische Übersetzung,alles auf den Generator ausgerichtet,und nun sowas .........
Mfg.H.Sch.
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Re: Mein Riesensavonius,,,,

Beitragvon Ekofun » Fr 20. Mär 2015, 13:19

Hallo Farmer,

nach Ihre beschreibung scheint mir das da irgendwie ein Kurzschluss ist wenn kein Spanung bei drehen herauskommt.Und bei Kurzen dreht er sehr schwer,das ist normal.

Wenn Magneten abgeklebt wäeren dann werden die am Stator schleifen aber bei drehen ist kein Gereusch zu hören,so denke ich das die Wicklung oder am anderen Stelle einen Kurzen hat,der bei Demontage oder bei fertigstellen gekommen ist.

Prüffen sie alle Drähte,Spulenköpfe Verbindungen und andere Stellen Auf Beschädigung,können Sie auch Wiederstand einzelne Fasen messen,sollte gleich sein.

Grüße

Ekofun
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Re: Mein Riesensavonius,,,,

Beitragvon farmer » Di 14. Apr 2015, 07:46

Nie wieder ohne Spezial Werkzeug einen Ginlong auseinandernehmen,das kann ich nur jedem raten,der so einen Chinesen hat,die Neodym Magnete sind dermaßen stark,lösen sich im Rotor,Ecken platzen ab,fliegen aneinander ,zerspringen dabei,,,,,,,,,,ich wollte nur das obere,mahlende Lager ersetzten,und habe mittlerweile einen Schrotthaufen,die geklebten Magnete lösen sich dann doch wieder vereinzelt,mit erneutem Auseinander -nehmen wirds immer schlechter,er stromt mittlerweile wie eine lauer Batterie-lade Generator,trotzdem,ich hab es mir selbst verbockt!

Allerdings war dieser Hochvolt PMG 1800 für meine ursprünglich angedachte Netzeinspeisung mit Eigenverbrauch vorgesehen,das ist ja nun dank der komplizierten Anforderungen,und der vorhandenen PV Anlage nicht mehr möglich,auch wegen derEigenverbrauchslösung.....

Ich würde einen Ginlong trotzdem immer wieder kaufen,wenn ich ihn zu erschwinglichen Preisen bei Ebay ,oder sonst finde,dann aber den PMG 1500,als Lader für einen Stapler Accu,leider findet man rein garnichts im Netz und sonstwo,hatte letztes Jahr noch Glück den Pmg 1800 für 375 Euronen bei EBAY zu bekommen,stand zeitgleich der selbe noch für 380 Euro drin,dachte jetzt ,das denn mal wieder einer auftaucht,fehlanzeige!

Hier war wohl 2009 ein User Celle flo,oder so ähnlich ,der eine Preisliste reingestellt hatte,der wohl auch Sammelbestellungen organisieren könnte,wer weiß mehr davon,hatte das ergoogelt!!

Mfg.H.Sch.
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Re: Mein Riesensavonius,,,,

Beitragvon Famzim » Di 14. Apr 2015, 14:48

Hallo Farmer

Ich verstehe Deinen Frust.
Falls es doch eine weitere Reparatur geben soll, stelle doch vorher mal Bilder, die den Aufbau zeigen hier rein.
Zb Lagerschild mit Lager oder auch ohne Lager, der ist ja mal montiert worden !!
Die Schäden an den Magneten und so, da ist sicher noch was zu retten.
Womit klebst Du den denn, das sollte einentlich NICH losgehen.
Zum Aus und Einbau, rate ich in den Luftspallt dünne Alustreifen oder Kunststoff zu stecken, um die Kanten zu schützen und ein anschlagen Eisen gegen Magnet zu verhindern.
Ebenso beim Einbau erst in den Stator die Bleche rein so das sie noch 1 cm lang heraus schauen.
Das ist ein Schutz der unbedingt nötig ist, denn die Magnete schlagen mit gewaltiger Beschleunigung auf das Eisen.
Das Anschlagen oder Verkanten macht dann erst die Schäden durch den harten Augschlag.
Überleg es Dir noch mal, und unbedingt MIT Vorrichtung ganz langsam rein und raus .

Gruß Aloys.
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Re: Der demontierte Ginlong ,!!@Famzim

Beitragvon farmer » Do 16. Apr 2015, 07:49

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Nun nach dem auseinanderbauen,waren die geklebten Magnete, noch fest,allerdings hatte sich das untere Lager zerlegt,nach paar Stunden strammen Wind,meine Schuld,habe den Lagerstumpf bei dem mittlerweile 3 mal auseinander bauen,einen Grad verpaßt,habe es mit schleifscheibe nicht sauber genug hinbekommen,so das ,das neue Lager eine minimale Verspannung erfühlen ließ,da dachte der Laie,wird sich schon einarbeiten,Fehlanzeige,kapuuuttt!!!

Nun der STATOR sieht noch am besten aus,leichte Schleifspuren am Käfig,der Rotor mit insgesamt 16 Neodym Magneten,davon mittlerweile 3 zersplittert,auch eingeklebt,sieht natürlich ziemlich mitgenommen aus,kann sein das die Polarität auch hin und wieder verwechselt wurde,muß es nicht abwechselnd Nord und Süd pol sein,brauch ich da ein Kompaß ?Den Lagerstumpf muß ich wohl auf einer Drehbank korrekt abdrehen lassen,eben minimal,,,,

Anbei Bilder des Ginlong !!

Mfg.H.Sch.
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Re: Der demontierte Ginlong ,!!@Famzim

Beitragvon farmer » Do 16. Apr 2015, 07:49

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Nun nach dem auseinanderbauen,waren die geklebten Magnete, noch fest,allerdings hatte sich das untere Lager zerlegt,nach paar Stunden strammen Wind,meine Schuld,habe den Lagerstumpf bei dem mittlerweile 3 mal auseinander bauen,einen Grad verpaßt,habe es mit schleifscheibe nicht sauber genug hinbekommen,so das ,das neue Lager eine minimale Verspannung erfühlen ließ,da dachte der Laie,wird sich schon einarbeiten,Fehlanzeige,kapuuuttt!!!

Nun der STATOR sieht noch am besten aus,leichte Schleifspuren am Käfig,der Rotor mit insgesamt 16 Neodym Magneten,davon mittlerweile 3 zersplittert,auch eingeklebt,sieht natürlich ziemlich mitgenommen aus,kann sein das die Polarität auch hin und wieder verwechselt wurde,muß es nicht abwechselnd Nord und Süd pol sein,brauch ich da ein Kompaß ?Den Lagerstumpf muß ich wohl auf einer Drehbank korrekt abdrehen lassen,eben minimal,,,,

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Re: Der demontierte Ginlong ,!!@Famzim

Beitragvon farmer » Do 16. Apr 2015, 07:49

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Nun nach dem auseinanderbauen,waren die geklebten Magnete, noch fest,allerdings hatte sich das untere Lager zerlegt,nach paar Stunden strammen Wind,meine Schuld,habe den Lagerstumpf bei dem mittlerweile 3 mal auseinander bauen,einen Grad verpaßt,habe es mit schleifscheibe nicht sauber genug hinbekommen,so das ,das neue Lager eine minimale Verspannung erfühlen ließ,da dachte der Laie,wird sich schon einarbeiten,Fehlanzeige,kapuuuttt!!!

Nun der STATOR sieht noch am besten aus,leichte Schleifspuren am Käfig,der Rotor mit insgesamt 16 Neodym Magneten,davon mittlerweile 3 zersplittert,auch eingeklebt,sieht natürlich ziemlich mitgenommen aus,kann sein das die Polarität auch hin und wieder verwechselt wurde,muß es nicht abwechselnd Nord und Süd pol sein,brauch ich da ein Kompaß ?Den Lagerstumpf muß ich wohl auf einer Drehbank korrekt abdrehen lassen,eben minimal,,,,

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