von Famzim » Mo 12. Sep 2016, 12:58
Hallo
@ Manfred
Die Wichelrichtung ist unterschitlich, (es heist auch eigendlich Schaltrichtung) .
Bei einer Einschichtwicklung, (halb so viele Spulen wie Magnete) ist sie gleich herum. Ende an den nächten Anfang.
Bei einer Zweischichtwicklung, ( genau so viele Spulen wie Magnete ) ist sie gegensinnig "geschaltet". Ende an das nächste Ende , und dessen Anfang an den nächsten Anfang, usw .
Spulen werden im allgemeinen alle gleich herum gewickelt aber dann entsprechent geschaltet.
@ Ekofun
Ja ich meine die Magnetlänge als erstes.
Als zweites aber auch die Breite, und dazu den Abstand zur nächsten Spule.
Ausserdem den recht großen Abstand zwischen den Magneten.
So kann jeder einzelne Magnet nach einander beide Schenkel einer einzigen Spule induzieren, bevor der nächste Magnet mit anderer polung diese erreicht.
So macht diese Spule eine halbwelle nach (zb) oben, mit halber Spannung, dann nach unten mit halber Spannung.
Dann kommt erst der nächste anderspolige Magnet an diese Spule und macht nochmal eine Halbwelle nach unten und dann erst nach oben.
So hatt die Sinuskuve dann jeweils 2 mal eine halbwelle nach oben und dann 2 Halbwellen nach unten.
Das ist natürlich der Extremfall !!!
Ich habe einen kleinen 4 Poligen Generator gebaut , bei dem ist jeder Magnet aus 4 einzelnen Magneten nebebeinander (Kaskadiert) geklebt.
Dieser zeigt auch eine, den Magneten entsprechende, wellenförmige, Sinuskurve!
Ich habe diese mal angehängt .
Bei Deinen Abmessungen und Abständen wird das noch extremer ausfallen, wie geschrieben 2 mal nach oben und 2 mal nach unten.
Gruß Aloys.
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