Erstmal möchte ich mich bedanken das hier plötzlich so viele ihre Gedanken einbringen, das finde ich sehr gut!
Ich bin mir sehr sicher das wir zusammen eine Konstruktion erschaffen die in der Gesamtheit ihrer Vor- und
Nachteile einzigartig sein wird, einzigartig gut für unsere Vertikalwindräder geeignet.
wie wäre es, wenn man den Vorschlag von Jürgen etwas modifiziert und die Spulenöffnung um 90°nach
oben verdreht. Die Magnete könnten dann von oben in die Spulen eintauchen.
Der Durchmesser des Generators würde sich reduzieren
Es ergeben sich Vor- und Nachteile. Ein Vorteil ist die bessere Ausbeute der rotierenden Magnete, allerdings
liegt sie noch nicht so gut wie beim Aufbau so wie beim Testgenerator. Der ist in der Hinsicht optimal.
Ein weiterer Vorteil ist der geringe Durchmesser, gleich dem des Testgenerators, dafür wird der Generator aber
erheblich dicker. Mechanisch sehe ich das grösste Problem bei der Fixierung der Magnete. Sie wären auf einem
relativ kleinen hochkant stehenden Ring montiert auf den sehr grosse Kräfte wirken, die ihn zu zersprengen versuchen.
Die Lösung wie beim Testgenerator oder wie bei Jürgens Zeichnung kommt damit viel besser klar, besonders die
Lösung wie bei Jürgen. Hier schieben sich die Magnete durch die Abstossungskräfte selber in ihre Halterung hinein
und die waagerechte Ringform, bei der sich hinter den Magneten (von innen nach aussen betrachtet) noch ein
geschlossener Tragring befindet, kann die enormen Kräfte der Magnte sehr gut aufnehmen.
Der Aufbau wie beim Testgenerator ist in vielen Punkten ideal, wenn nur das Problem nicht wäre die Tragarme
auf die innen liegende Magnetscheibe wirken zu lassen. Vielleicht fällt euch dazu noch eine Lösung ein.
Grüsse
Bernd