Als Nabenhöhe gilt meines Wissens nach der Teil eines Windrades der noch keiner Rotation ausgesetzt ist.
So hörte ich es zumindest für die Horizontalläufer.
Genau genommen dreht sich da ja auch der vordere Teil und nur der hintere steht still.
Man kann also davon ausgehen das die Oberkante des Masten als Nabenhöhe gilt.
Vielleicht würden auch einige die Mitte des Vertikalen als "Nabe" ansehen.
Hier die schnelle Antwort der Firma Fibrolux :
Sehr geehrter Herr Hagemann,
bitte wenden Sie sich an Summerwind, Herrn Rolf Meyer:
info@rolf-meyer-scharringhausen.de
diese Firma vertritt dieses Profil für uns für den Rotorflügelmarkt.
Mit freundlichen Grüßen
Best regards
Grüsse
Bernd