von Famzim » Di 11. Dez 2018, 19:19
Hallo
Ich denke schon das da etwas drann ist.
Vor etwa 40 Jahren hatte ich das Thema schon einmal gelesen und mir Gedanken gemacht.
Meiner Erinnerung nach ging es damals um eine Waffe, die den Gegner verrückt machen sollte, und gezielt in deren Richtung eingesetzt werden sollte.
Ich nehme mal an das die eigenen Soldaten leider nicht von dessen Wirkung geschützt werden konnten, und das Projekt fallen gelassen wurde.
Wie allgemein bekannt ist, spüren Tiere Verenderungen in der Natur viel eher als Menschen.
Zum Beispiel Erdbeben.
Werden die Signale nun durch Erderschütterungen oder Druckwellen in der Atmosphäre ausgelöst, scheint aber nicht ein Vorschungsprojekt zu sein, sonst wüsste man da schon mehr.
Wenn nun die Tiere bei ansteigendem Wind in Windparknähe verrückt werden, hat das sicher einen Grund, und das ist ssicher kein normales Erdbeben.
Erinnern wir uns doch mal daran, das so gut wie keine Lee-Anlagen in Betrieb gehen wegen dem Windschatten hinter dem, im allgemeinen runden Mast.
Das vorbeilaufende Blatt wirt in Schwingungen gesetzt, was mechanisch sehr belastent ist.
Und umgekehrt Steht der Masst ständig den Wirbeln der Blätter ausgesetzt gegenüber.
Der verkraftet das natürlich besser, aber tief fliegende Flugzeuge decken schon mal ganze Dächer ab, also ist da einiges an Energie in der Luft.
Die Blätter in Ihrer schlanken langen Form gehen schön senkrecht komplett vor den Masst vorbei, was eine Unterdruckwelle verursacht, schön im Rüttmus der drei Blätter.
Auch eine Erschütterung , vom Mast auf den Boden übertragen ist da nicht aus zu schliessen.
Ich denke mit Gittermasten wären diese Ursachen weit geringer.
Man könte auch die Gondel, wie bei Kleinwindanlagen oft praktiziert, seitlich versetzen,um die Abdeckung nicht so abrupt auf den Mast wirtken zu lassen.
Da ist sicher eine Menge Vorschungsbedarf.
So etwas zu messen sollte eigentlich heutzutage kein Problem darstellen, es muß nur jemand wollen und machen.
Gruß Aloys.