Lima mit Neo´s

[Manfred]

Hallo Stefan,

das Bild hat sofort mein Missverstehen aufgeklärt. Diese Art der Verbindung hatte ich auch bei meinem Anlasser, das funktioniert problemlos mit dem Auspressen. Wie weiter oben beschrieben ist das eine sehr gute Verbindung von Welle und Nabe. So ein Bild sagt doch manchmal mehr wie tausend Worte.

Grüsse
Manfred

[Ekofun]

Hallo Bernd,

Das mit mit Magnetische Kurzschlus kann nicht verstehen,Geni arbeitet noch heute bei einem Mann oben am Berg,was ich aber bemerkt habe ist das sich Raum zwischen Magneten irgendwi geteilt hat in zwei Pole.Halbe Raum ist N-Pol,andere Hälfte S-Pol,beser kann ich nicht erklähren,oder so:

Reihn hipotätisch,nimst Du ein Leufer vom irgendeinem Motor mit Kolenbürsten,machen Sie Wicklung weg,dann neue Wicklung eber so:In erste Nut im Uhrzeige Sin,nekste gegen Uhrzeige und immer so weiter,bis zu Ende.
Wir haben Anfang und Ende,also ale Spulen in Serie,Schlist man diese Ding an Gleichspanung bekommt man auch Magneten mit N und S Polen schön geteilt.

Warscheinlich haben Auch Gesenkte Magneten gleiche Wirkung,ob das Ganze schwächere Wirkungsgrad hatt,weiss ich nicht,ehrlich gesagt habe auch nicht daran gedacht.

Der Mann oben am Berg hat nie was gesagt und seit 97 Hat 3 Baterien vom Traktoren(120Ah)verschrotet.

Mögen Sie Recht haben,bemerkt habe nicht,werde aber mit erste Gelegenheit das Ausprobieren.

Viele Grüße

Ekofun

[Bernd]

Man kann sich einen Magneten so vorstellen das vom Nordpol bis Magnetmitte der Nordpol wirkt und ab der Mitte
wirkt bis zum anderen Ende der Südpol. Je weiter wir zu den Polenden kommen, je stärker wirkt die magnetische Kraft.
Wenn ich nun an die Seitenflächen eines Magneten Eisen anlege dann verbinde ich den an den Magnetenden befindlichen
Nord- mit dem Südpol miteinander.
Ich erzeuge einen Kurzschluss über das seitliche Eisen zwischen den Polen der die Gesamtleistung des Magneten abhängig von
seinen Dimensionen mehr oder minder stark schwächt. Der Magnet erzeugt nur noch Feldlinien aus seiner Mitte heraus
denn der komplette Rand des Magneten ist ja bereits über das Eisen mit dem anderen Pol verbunden.
Die Feldlinien suchen sich den einfachsten Weg um zum anderen Pol zu gelangen.
Aus diesem Grund sollte man nach meinen Verständnis Magneten nie mehr als 50% einsenken, besser etwas weniger.

Anscheinend hat in deinem Fall die restliche verbliebene magnetische Kraft noch ausgereicht damit genug Fluss
durch den Generator geht um die Funktion zu gewährleisten.

Grüsse

Bernd

[Ekofun]

Hallo Bernd,

gut, habe nur Zwei Genis so gemacht,beide haben funktioniert laut aussagen vomn Leuten,aber wie ich jezt sehe, konnten die viel mehr leisten.Interesant,Probe mit Magnet war o.k.,Magnet wurde abgestossen und gezogen ,also hatt reagiert auf richtige Weise.

Man lernt nie auss. Danke Bernd,jezt weiss ich wider was neues.

Viele Grüße

Ekofun

[seb]

So, jetzt habe ich es doch tatsächlich geschafft mir einen Rückschlussring zu besorgen.
Es geht hier also weiter!

Was haltet ihr davon, die originalen Rillen-Kugellager gegen Schrägkugellager zu ersetzen um axiale
Kräfte abzufangen?

Viele Grüße

Sebastian

[Bernd]

Die Rillenkugellager würde ich nur dann gegen andere tauschen wenn ich die Achse deutlich
mit Axialkräften beaufschlage. "Deutlich" deswegen weil "normale" Axialkräfte auch von Rillenkugellagern
verkraftet werden.
Da Lichtmaschinen wohl nahezu immer über einen Riemen oder ähnliches betrieben werden erscheinen die
Originallager im Normalfall ausreichend.

Grüsse

Bernd

[seb]

Hallo Bernd,

Klare Aussage, sehr schön!
Vielen Dank!

Sebastian

[seb]

So,

(wer "so" sagt, hat Reserven...)

Habe es nun doch geschafft, den Rückschlussring mit 72 Neo- Pillen
zu bekleben.

Läuferring.jpg (137.77 KiB) 7661-mal betrachtet

Jetzt brauche ich noch die passende Achse und dann wird vergossen...

Viele Grüße

Sebastian

[Bernd]

Oh sehr schön, bin gespannt auf die Ergebnisse wenn sich das Teil das erste mal
im Stator dreht.

Grüsse

Bernd

[Bernd]

Heute gefunden, zwar etwas unscharf aber man sieht schön das es sich der Erbauer (Ed Lenz persönlich)
recht einfach machte mit dem Umbau einer älteren Klauenpollichtmaschine.
Ed hat bei diesem Modell einfach die Klauen etwas abgeschliffen und dann recht flache Neodyms aufgeklebt.
Eine sehr simple Methode wie ich finde mit der er der Lichtmaschine immerhin stolze 750 Watt entlockte.



Grüsse

Bernd