Grundlagen der Induktion

Spannungserzeugung durch Spulen und Magnete wie funktionierts, Formeln und mehr

Re: Grundlagen der Induktion

Beitragvon Bernd » Fr 25. Nov 2011, 16:20

Ekofun liest du hier mit ?
Hast du eine Idee warum ich das Endergebnis mal 2 nehmen muss damit die Werte stimmen ?
Oder wäre es korrekt die Flussdichte mal 2 zu nehmen, wegen des Wechselfeldes ?

Grüsse

Bernd
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Re: Grundlagen der Induktion

Beitragvon Ekofun » Fr 25. Nov 2011, 19:00

Hallo Bernd,

denke,(sicher bin nicht)in eine Formel hast Du zeit(t) genommen die ein Magnet braucht von eine Spule bis nexte.
In unsere Forme(die sind fast indentisch) wird aber das mit Drehzahl gerechnet,entwieder in Sekunden oder mittels Kreisfrequenz(2pi * N) , ob ich das jetzt durch 60 teile um in sekunden ist eigentlich(sollte) egal.

Bis jetzt wissen wir: Magnethöhe mal 2 wen er am Eisen ist und mittlere Flußdichte mal 2 wen Dual System ist.Und wissen wir die Wirklänge L wird mal 2 genommen weil zwei Schenkel eine Spule hat. Auch wenn wir L eingeben (Magnetlänge) dann brauchen wir nicht Alfa.

Könnte sein das t Grund für Mal 2 ist?,in momment fält mir nicht ein.

Gestern und heute bin viel mit Spulen und verbindungen beschöftigt so habe PC garnicht bis jetzt an gehabt.Es ist wirklich viel Fumelei mit Geni.

Grüße

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Re: Grundlagen der Induktion

Beitragvon Ekofun » Fr 25. Nov 2011, 20:42

Hallo Bernd,

erste Formel: Ui = 2 * *A * N / t kann mann nicht mit Formel: Ui = B * L * N * V vergleichen,habe probiert aber gehts nicht:

1) ui = 2 * B * A * N / t

B = 0,2 T-- A = 10 cm^2-- N = 10 Wdg.-- t = 50U/min / 60 = 50 / 60 = 0,83 -- t = 0,83

Ui = 0,2T * 10 cm^2 * 10 Wdg. * 2 / 0,83 = 48,19 V, so denke soll man Wurzel aus 48,19 zichen wegen cm^2,oder?
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
2) ui = B * L * N * V es sind gleiche Werte zu eingeben. L = wurzel aus 10 = 3,16 cm

Ui = 0,2 * 0,0316 m * 10 Wdg. * 50 U/min = 3,16 V

Glaube das Rechnung mit Fläche soll anderes ausgeführt werden,und Fläche für L in zweite Formel passt auch nicht oder mann Nnimmt Wurzel aus Fläche.

So auf schnelle komme nicht klar damit,denke Rechnung für erste Formel geht ganz anderes.Mus nachkuken in Motorenberechnungen die werden mit Eisenquerschnitten gerechnet,mal sehen ob ich was finde.

Grüße

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Re: Grundlagen der Induktion

Beitragvon Bernd » Fr 25. Nov 2011, 20:49

Du hast einen Fehler gemacht.
" t " steht in dieser Formel nicht für U/sek sondern für die Zeitdauer die ein Magnet von einer Spule zur nächsten benötigt.
Das ist dann die Zeit in der eine Amplitude entsteht. So war es zu dieser Formel beschrieben.

Grüsse

Bernd
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Re: Grundlagen der Induktion

Beitragvon Ekofun » Fr 25. Nov 2011, 21:12

Hallo Bernd,


Ich glaube das man in erste Formel Ergebnis mal 2 nemhmen soll weil es gibt nicht ein Pol,Pole werden immer als 2P angegeben.Das könnte Grund sein,glaube ich.
Wie rechnet man Zeit in dem ein Magnet vom eine bis nexte wechselt,über Freqenz?

Grüße

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Re: Grundlagen der Induktion

Beitragvon Bernd » Fr 25. Nov 2011, 22:05

Ich würde sagen über die Drehzahl, U/sek durch Magnetanzahl.

Grüsse

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Re: Grundlagen der Induktion

Beitragvon Ekofun » Sa 26. Nov 2011, 10:55

Hallo Bernd,

wenn man Spanungentstehung ankukt ist das diese Sinuslienie,die geht vom o nach oben,bis max.dann wieder bis o, das ist halbe periode,dann geht nach unten erreicht max und geht wieder zo 0 auf x-Axse.das ist eine Periode.

So in diese Formel mit T eine Amplitude ist, denke ich,halbe Periode,deshalb soll man mal 2 nehmen,oder habe falsch gedacht?

In Koordinanten System ist Eine Periode geteilt auf Gradzahlen und dementsprechend auch"t",so bin auf diese denkweise gekommen.

Grüße

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Re: Grundlagen der Induktion

Beitragvon Ekofun » Mo 28. Nov 2011, 23:47

Hallo Bernd,

ist das jetzt mit mal 2 nehmen erledeigt?, höre nichts mehr.

Grüße

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Re: Grundlagen der Induktion

Beitragvon Bernd » Di 29. Nov 2011, 08:21

Nein so richtig sehe ich das noch nicht als erledigt an.
Irgend einen Denkfehler gibt es bei dieser Formel noch.
Was mich wundert ist das ich sie, so wie sie ist, aus einem amerikanischen Forum übernommen hatte und dort verwendet
sie der dortige "Genratorpapst". Er hatte diese Formel auch mal umgestellt und kam dann auf unsere.

Nur warum "seine" bei mir weniger ausrechnet bzw. man das Endergebnis noch mal 2 nehmen muss ist mir noch nicht klar.
Das mit dem zusätzlichen mal 2 hätte dann ja schon in der Formel enthalten sein müssen. :roll:
Vielleicht finde ich die Diskussion in dem Amiforum noch mal wieder, mal schauen.

Grüsse

Bernd
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Re: Grundlagen der Induktion

Beitragvon Ekofun » Do 1. Dez 2011, 11:52

Hallo Bernd,

Diese Vormel nach meiner Meinung gilt auch für Genis mit überlapenden Spulen,nicht nur für Scheiben Genis,oder?

Wenn Rotor mit Magneten 20 cm D hat und Magnet ist 16 mm hoch dann ist D 20 cm - 3,2 cm (2*16) = 16,8 cm(0,162m). Bei 1000 U/min ist das 8,47m/s.

Sehe keine Hindernis das Formel auch für Genis mit Ü-Spulen nicht gelten soll.

Grüße

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