92 % bei so hoher Last lässt mich daran zweifel das es Messergebnisse sind ,siehe den Ergebnissen deiner Versuche beim Eisenlosen und der ist nicht
ganz Eisenlos wodurch unter Last auch geringe Wirbelströme im Eisenrückschluss entstehen müssten ,da auch die belasteten Spulen ein nicht ganz
unerhebliches Feld entwickeln
auch Lagerverluste steigen mit steigender Drehzahl
wenn es sich allerdings bei der mech.Leistung um die gemessene Wellenleistung handelt wäre er wirklich sehr Gut
Wie ich schon schrieb ist die Grafik von mir und natürlich auch die Messwerte die darin enthalten sind.
Ich habe die Wellenleistung mit der umgesetzten Leistung am Scheinwerfer ins Verhältnis gesetzt um den Wirkungsgrad zu ermitteln.
Da sind ALLE Verluste, auch mechanischer Art, drinn enthalten.
Das Feld das die Spulen entwickeln und damit einhergehend die Kraft die der Drehbewegung entgegen wirkt
ist für sich kein Hinderniss für einen guten Wirkungsgrad. Man muss halt mechanische Energie reinstecken
damit elektrische raus kommt. Durch die Schwächung des Magnetfeldes durch das Gegenfeld erhält man die
erwünschte Leistung aber erst bei einer höheren Drehzahl, aber der Wirkungsgrad bleibt davon unberührt.
Was du mit "nicht ganz eisenlos" meinst ist mir unklar, denn du scheinst das auf meinen völlig eisenlosen Multiplexgenerator zu beziehen ?
Der hat aber rein gar kein Eisen in seinem Aufbau um die Spulen herum.
Oder welche Konstruktion meinst du mit "meinem eisenlosen" ?
Wenn du es auf den Generator in der Grafik beziehst dann hast du Recht, die Magnete sitzen auf einen eisernen Rückschluss.
Aber dadurch das ich für die Ermittlung des Wirkungsgrades nur die Wellenleistung und die Abgabeleistung heran zog
sind die Verluste im Rückschluss auch schon mit einbezogen.
P.S.
Bei höheren Spannungen als 60 Volt kann der Generator in meiner letzten Grafik sogar noch bessere Wirkungsrade erzielen,
und auch höhere Leistungen abgeben, allerdings sollte man dann den Draht aus einem Bündel dünnerer Drähte erstellen um der zunehmenden
Wirbelstrombildung entgegen zu wirken.
Grüsse
Bernd