Guten Abend Bernd,
bei diesem Rotor(neue) der jetzt in Betrieb ist und gute Ergebnisse bringt,hat Udo am Anfang schlechte Anlaufergebnisse gehabt.Dann hat er Flügeltiefe(Breite) vergrößert und danach leuft er bei ca 2m/s Wind an,so aus Erinerung.
Sicher,bei Vertikalen Rotoren ist Situazion ganz anderes als beim Horisontalen,hasst recht,denke das bei Udo ein Flügel voll im Wind ist die anderen nicht.So denke das Flügeltiefe ein wichtiger Parameter ist.
Nach Deine Erklehrung,bei horisontalen Rotor sind alle Flügel im Wind und Drehmoment ist größer,beim Udo ist das nicht der Fall.So denke das die Flügeltiefe größer sein sollte wenn der Rotor beim 3m/s Wind anlaufen soll.Drehmoment soll stark genug sein um alle Wiederstände(Lager,Generatorwiederstan) zu besiegen.
Da ich solche Formeln nicht habe ,habe vom Crome das übernommen und ca noch 10% dazu gegeben,eben weill bei Udo nur ein Flügel fast voll angepustet wird.Sein Rotor leuft sehr gut nach vergrößerung der Flügeltiefe.
Eine andere Weg weiss nicht,jedenfals war das nicht verkert,Udo ist zufrieden.
Habe noch eine dicke Buch über Windräder aber nirgends steht Formeln um Flügeltifen zu rechnen.Crome war einzige der das gemacht hat.
Werde mich freuen wenn Du einen Weg sagst wie man bei Vertikalen Rotoren die Flügeltiefe ermitteln kann.
Ich habe mir geholfen auf diese Art.Und bei Savonius habe das gesehen,je Flügelfläche größer ist leuft er früher an,was auch logisch ist.
Hat auch Nachteil,ist er dann langsamer.
Grüße
Ekofun